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40 Jahre Tanzmusik in der DDR - Schwerpunkt Jazz
Contributor(s): Münch, Sebastian (Author)
ISBN: 3640389239     ISBN-13: 9783640389230
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: August 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Ethnic Studies - General
- Music | Reference
Physical Information: 0.18" H x 5.83" W x 8.27" (0.24 lbs) 76 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Musikwissenschaft, Note: 1,3, Universit t Hildesheim (Stiftung) (Institut f r Theater und Medien), Veranstaltung: Lob des Mainstream 1, Schlager nach 1949, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was war und wer repr sentierte Tanzmusik in der DDR? Gab es sie berhaupt - vor allem: gab es den DDR-Jazz? Und wenn ja, wie wurde er gespielt? - Dies sind einleitend nur drei kurze Fragen, mit denen man einen schier endlosen Fragenkatalog beginnen k nnte, der es sich zur Aufgabe macht, die Tanzmusik, speziell den Jazz, in der DDR n her zu untersuchen. Aber bei aller F lle der m glichen Fragen steht doch eine an oberster Stelle: "Hat es in der DDR berhaupt Jazz gegeben?" Und ebenso schnell wie einem Unwissendem die Frage einf llt, kommt seitens der Fachkundigen und K nstler prompt die Antwort: "Ja, hat es. Und wie " Aber wie sah dieser Jazz im " ...] gut isolierten Gew chshaus ...]" DDR genauer aus? Was waren die beliebtesten Str mungen und Bands und besonders: Welche Stellung hatte der Jazz innerhalb der Kulturpolitik der DDR? Rainer Bratfisch fasst die vierzig Jahre Jazzgeschichte in seinem Buch "Freie T ne - Die Jazzszene in der DDR" wie folgt zusammen: "Die Position des Jazz schwankte immer zwischen strikter Ablehnung und leiser Anerkennung, mehr oder weniger offener Verfolgung und versch mter Duldung, offener Antipathie und heimlicher Sympathie. ...] Trotzdem wurde der Jazz in der DDR nie zum DDR-Jazz. Seine weltweite Reputation insbesondere in den siebziger und achtziger Jahren erspielte er sich durch die tagt gliche Auseinandersetzung mit einer restriktiven Kulturpolitik, die den Jazz, nachdem Verbote in den f nfziger Jahren nicht griffen, in den sechziger Jahren duldete, um dann in den letzten beiden DDR-Jahrzehnten zu versuchen, ihn zu vereinnahmen. Was nicht zu verbieten war, wurde schlie lich staatlich gef rdert - in Verkennung der Tatsache, dass Jazz a priori Protestmusik ist und in seinen