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Eine wirtschaftswissenschaftliche Betrachtung des Verhaltens von Zwangsgemeinschaften, positive und negative Wohlfahrtseffekte für deren Mitglieder: "
Contributor(s): Dethlefs, Carsten (Author)
ISBN: 3640484177     ISBN-13: 9783640484171
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: December 2009
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines | Communication Studies
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 34 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Fachhochschule Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Buch beruht auf meinen eigenen Erfahrungen und Empfindungen, den Erfahrungen und Empfindungen eines Menschen, der seit seinem vierten Lebensjahr blind ist. Meine Ausbildung erm glicht es mir, diese Erlebnisse an wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Denkmodellen festzumachen. Diese Erfahrungen werden im Folgenden anhand von kleinen Texten zu den unterschiedlichsten Lebensbereichen wiedergegeben. Es handelt sich hierbei insbesondere um Erfahrungen und Empfindungen, die im Zusammenhang mit dem eigenen Handicap stehen. Diese Gedanken sollen einen Beitrag dazu leisten, blinden Menschen ein Leben in W rde zu erm glichen. Eine physische Blindheit hat n mlich nichts mit einer Blindheit auf anderen Gebieten zu tun. Ein mangelndes Selbstwertgef hl; das Gef hl, au erhalb der Gesellschaft zu stehen, das manch betroffene Gruppe haben mag; das Gef hl, ungerecht behandelt zu werden, hat schon h ufig zu kollektiven Verwerfungen gef hrt, die wir zum Wohle aller vermeiden sollten. Somit richtet sich dieses Buch sowohl an selbst betroffene Menschen, als auch an physisch nicht eingeschr nkte Personen. Vor diesem Hintergrund enth lt die vorliegende Niederschrift auch Forderungen an betroffene Menschen, genauso wie an nicht selbst betroffene Personen. Die Einseitigkeit, wie ber das Thema der physischen Blindheit und anderer Einschr nkungen gedacht und geredet wird, ist mir nur allzu gut bekannt. Diese Einseitigkeit betrifft wiederum beide Gruppen, die Betroffenen und diejenigen, die ber die Betroffenen denken und reden. Die Enge im Denken kann jedoch am ehesten von den physisch blinden oder anderweitig eingeschr nkten Menschen selbst beseitigt werden. Daher ist es mein Bestreben, hier einige Gedanken, die sich vermutlich jenseits des Mainstreams befinden, zu u ern. Aber - ohne Provokation ke