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Zwischen Vasallität und Souveränität: Die wechselhaften Beziehungen des piastischen Polens mit dem Heiligen Römischen Reich in spezieller Berücksichti
Contributor(s): Heller, Thomas (Author)
ISBN: 3640506790     ISBN-13: 9783640506798
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: January 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universit t Greifswald (Historisches Insitut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit besch ftigt sich mit den Beziehungen des piastischen Polens mit dem Heiligen R mischen Reich. Das Ziel der Ausf hrungen soll ein umfassender berblick ber dieses Beziehungsgeflecht vor 1058 und speziell f r die Zeit von 1058 bis 1138, also die Epoche der polnischer Herrscher Boleslaus II. Śmialy, Wladyslaw Herman und Boleslaus III. Krzywousty sein. Es soll gekl rt werden, inwiefern das zweite fr hpiastische Reich unter den besagten Herrschern eine Losl sung vom starken Einfluss des HRR anstrebte, der in der Zeit Mieszkos I. bis Kasimir I. dem Erneuerer definiert wurde. Es soll untersucht werden inwiefern die beiden Seiten versucht haben, das bestehende Verh ltnis zu ihren Gunsten zu ver ndern. Im ersten Hauptpunkt wird zun chst eine kurze Beschreibung der Merkmale des fr hen Polen durchgef hrt. Es folgt die umfassende Erl uterung der Entstehung des Beziehungsgeflechts zwischen Polen und dem HRR in der Zeit Mieszko I. und seine Entwicklung bis zu Kasimir I. Zudem wird das zwischenherrschaftliche Verh ltnis zwischen dem Deutschen Reich und Polen theoretisch beleuchtet und der Stand bis 1058 zusammengefasst. Im Zweiten Hauptpunkt wird dann zun chst die Herrschaft Boleslaus II. gem der Fragestellung dargestellt, es folgen quivalent die Ausf hrungen zu Wladislaw Herman und zu Boleslaus III. Im Schlussteil werden die gewonnenen Erkenntnisse bilanziert und die Fragenstellungen gekl rt.