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Die sieben Metalle der Antike: Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber.: Beiträge zur Technikgeschichte (5)
Contributor(s): Piersig, Wolfgang (Author)
ISBN: 3640509579     ISBN-13: 9783640509577
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $40.76  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: January 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.1" H x 5.83" W x 8.27" (0.14 lbs) 40 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Sprache: Deutsch, Abstract: In dem Buch werden die sieben Metalle der Antike behandelt, n mlich das Gold, Silber, Kupfer, Zinn, Blei, Eisen, Quecksilber. Dabei wird ber das Gold zur Kenntnis gebracht, da es zu den ersten Metallen z hlt, die von Menschen verarbeitet wurden, und, da sie es, mit den einfachen ihnen zur Verf gung stehenden Werkzeugen, sehr gut mechanisch bearbeiten konnten und, da es f r sie besonders wertvoll war, weil es nicht korrodierte. Festgehalten ist au erdem, da die Goldgewinnung vermutlich in der Kupferzeit begann, und, da die leichte Legierbarkeit des Goldes mit vielen Metallen, seine moderaten Schmelztemperaturen und g nstigen Eigenschaften der Legierungen es als Werkstoff sehr attraktiv machten. ber das Silber ist zu erfahren, da es von Menschen etwa seit dem 5. Jahrtausend v. u. Z. verarbeitet wurde, wobei es vornehmlich von den Assyrern, den Goten, den Griechen, den R mern, den gyptern und den Germanen in Verwendung stand, und, da es zeitweise wertvoller als Gold war. Informiert wird zum Kupfer, da es neben Gold, Silber und Zinn zu den ersten Metallen geh rte, welche die Menschheit in ihrer Entwicklung kennen lernte, und bereits von den ltesten bekannten Kulturen vor etwa 10.000 Jahren verwendet wurde. Unterrichtet wird der Leser auch, da Kupfer sp ter mit Zinn und Bleianteilen zu Bronze legiert wurde, und, da diese h rtere und technisch widerstandsf higere Legierung zum Namensgeber der Bronzezeit wurde. Wissend gemacht wird in dieser Ver ffentlichung auch, da das Metall Zinn m glicherweise seit 3500 v. u. Z. bekannt ist, und, da durch die Legierung Bronze, deren Bestandteile Kupfer und Zinn sind, es zu gr erer Bedeutung gelangte, und, da lange nachdem Bronze durch Eisen verdr ngt wurde, Zinn Mitte des 19. Jahrhunderts durch die industrielle Herstellung von Wei blech von neuem gro e Bedeutung erlangte. Zu