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Der Einfluss des Symbolischen in den Theorien von Pierre Bourdieu
Contributor(s): Röbkes, Marion (Author)
ISBN: 3640546776     ISBN-13: 9783640546770
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: March 2010
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BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
Physical Information: 0.16" H x 5.83" W x 8.27" (0.22 lbs) 68 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,0, FernUniversit t Hagen (Institut f r Soziologie), Veranstaltung: Modul 2: Theoretische Werkzeuge und Perspektiven - Akteure und Strukturen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der Soziologen, der im letzten halben Jahrhundert einen weitreichenden Einfluss auf die theoretische und empirische Soziologie hatte, ist Pierre BOURDIEU (1930-2002). Ab den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts nahmen seine Forschungen zun chst in Frankreich, dann auch in der ausl ndischen Rezeption eine starke Bedeutung ein. Bereits Mitte der 90er Jahre fand sich ein weit ber 600 Schriften umfassendes Arbeitswerk, das bis in dieses Jahrhundert hinein noch eine Ausweitung erfuhr und mit den Sekund rschriften zum Werk des Philosophen und Soziologen mittlerweile einen vierstelligen Umfang erreicht, dessen umfassende Zusammenstellung bislang von niemandem mehr in G nze weitergef hrt wurde. BOURDIEU erkl rte, dass in seinen Anfangsarbeiten bereits die grundlegenden Positionen und Formulierungen seiner Theorien angelegt seien. Diese Grundlagen wurden, in der Vielzahl der Texte, sp ter detaillierter ausgef hrt. Er griff, in Anleihe auch an historische und zeitgen ssische philosophische Werke, dabei auf schon vorhandene Vorstellungsbilder, Begriffe und Definitionen zur ck, die er - teils in ver nderter Form - f r die soziologische Arbeit fruchtbar machte. So fanden u.a. die Begriffe Habitus, Feld, Distinktion und einige weitere Eingang in die Sozialforschung. Mit der Korrespondenzanalyse schaffte er es, die feinen Unterschiede im Zusammenspiel der Akteure und deren Position im Feld herauszuarbeiten und darzustellen; weiterhin f hrte er noch qualitativen Interviews, in denen sich Darstellungen beispielsweise der individuellen symbolischen Ausdrucksweisen finden und die u.a. in der Gemeinschaftsarbeit Das Elend der Welt zusammengestellt wurden. Die erw hnte relative (korrespondierende) Posit