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Runen im südgermanischen Raum: An den Wurzeln des Deutschen
Contributor(s): Wolf, Patrick (Author)
ISBN: 3640747275     ISBN-13: 9783640747276
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: November 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medi vistik, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universit t Heidelberg (Neuphilologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung mit den "Quellen des Deutschen" f hrt nicht nur zum Germanischen, der Vorstufe der ersten mehr oder weniger einheitlichen deutschen Sprache, sondern auch zu einem entscheidenden Wendepunkt in der vordeutschen Geschichte. Mit dem Ende der Merowingerzeit und dem Beginn der Karolingerzeit erfolgt die Christianisierung Mitteleuropas und damit ein kultureller Wandel. Neben vielen heidnischen Br uchen1 wie der Grabbeilage verschwindet mit der Adaption des lateinischen Alphabets die Runenschrift aus dem s dgermanischen Kulturraum. W hrend die Verwendung der Runen in England bis ins 10. Jahrhundert und in Skandinavien gar bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts fortdauerte, starben sie in Mitteleuropa verh ltnism ig fr h aus, noch vor 700 n. Chr. Dennoch ist dieses Zeichensystem mit ca. 80 Einzelbelegen im s dgermanischen Raum durchaus als relevantes Dokument voralthochdeutscher Sprachkultur zu werten. Thema dieser Arbeit sollen die Runen im s dgermanischen, dem sp teren deutschen Raum sein. In der ersten H lfte der Arbeit wird in das Thema Runen allgemein eingef hrt, angefangen beim Ursprung der Runen, ber das alte Futhark zu seinen Weiterentwicklungen in das neue Futhark und das angels chsische Futhorc. Die zweite Teil soll sich eingehender mit der Runenkultur im s dgermanischen Raum besch ftigen. Themen sind die dortige Anwendung der Runen und ihre Ausbreitung. Hier werden einige konkrete Beispiele anhand von Einzelbelegen genannt werden. Ich m chte mich dabei weder mit dem mythischen und mystischen Aspekt der Runen, welcher ihnen zweifelsohne innewohnt, besch ftigen, noch mit dem "Imageschaden", welchen die Runen durch verf lschende Darstellung und vereinnahmenden Gebrauch seitens der Nationalsozialisten w hrend des Dritten Reichs erlitten, sondern mich eine