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Die verstärkten Beziehungen zwischen Ägypten und der Ägäis unter Amenophis III.
Contributor(s): Farsen, Patrick (Author)
ISBN: 3640773616     ISBN-13: 9783640773619
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $53.11  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: December 2010
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Ethnic Studies - General
- History | Middle East - Egypt (see Also Ancient - Egypt)
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 70 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Fachbuch aus dem Jahr 2010 im Fachbereich gyptologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Internationale Beziehungen sind nicht nur ein Ph nomen der Neuzeit, sondern waren schon im Altertum keine Seltenheit. So war auch das gyptische Gro reich, das im Neuen Reich unter Amenophis III. seine Bl tephase erlebte in vielschichtige diplomatische Verbindungen mit seinen Nachbarreichen und Vasallen eingebunden. Naben den syrischen F rstent mern, den K nigreichen Mitanni und Babylon unterhielt man dabei auch Beziehungen zum g ischen Raum, wo sich seinerzeit die Reiche der Minoer und Mykener befanden. Dies stellt einen sehr interessanten Befund dar, denn bisweilen ist man in vielen Bereichen immer noch geneigt, die gro en Kulturen des Altertums, sei es die des alten gyptens, die Mesopotamiens oder die der g is, zumeist nur f r sich zu betrachten. Dabei bekunden die anhand von zahlreichen Funden nachweisbaren Beziehungen einen regen Austausch, der sich neben dem reinen G terverkehr auch in dem Transport von kulturellen Eigenarten manifestiert, wie etwa von stilistischen Einfl ssen in der Kunst. Der vorliegende Text soll nun einen Blick auf die einzig in der Zeit von Amenophis III. nachweisbare verst rkte Beziehung gyptens zum g ischen Raum werfen. Dabei wird zum einen auf die Regierungszeit Amenophis III. eingegangen, die auch einen H hepunkt des diplomatischen Austauschs darstellt. Weiter wird auf die Belege eingegangen, die mit der g is in Verbindung stehen und so m glicherweise Auskunft zu einer Beziehung geben, die bis in die Amarnazeit einen florierenden Handelsverkehr erm glichte.