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Zwischen Wunsch und Wirklichkeit: Analyse des Berufswahlverfahrens von Jugendlichen
Contributor(s): Metzger, Susanne (Author)
ISBN: 3640801334     ISBN-13: 9783640801336
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Education
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Didaktik, Wirtschaftsp dagogik, Note: 1,7, Universit t Konstanz (Fachbereich Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Betriebsp dagogik I, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ausbildungsbilanz 2007: mehr Ausbildungsstellen, weniger unversorgte Bewerber" verk ndete die Bundesregierung Anfang diesen Jahres auf ihrer Webpage.1 Diese Neuigkeiten klingen zuerst einmal positiv: 10.400 mehr betriebliche Ausbildungspl tze machen den Jugendlichen Hoffnung. Doch immer noch gibt es wesentlich mehr Ausbildungssuchende als Ausbildungsstellen angeboten werden. Die Ausbildungsplatzl cke belief sich im Jahr 2007 auf 187.520. Damit ist im Vergleich zum Vorjahr ein R ckgang der L cke festzustellen, allerdings darf nicht vergessen werden, dass auch die Sch lerzahl im Vergleich zum Vorjahr um 114000 gesunken ist. Die bestehende Ausbildungsplatzproblematik l sst die pessimistische Stimmung auf dem Arbeitsmarkt bereits erahnen: Auf der einen Seite haben die Arbeitgeber extrem hohe Anforderungen an ihre Auszubildenden und sind mit den Bewerbern immer h ufiger unzufrieden, auf der anderen Seite sitzen verzweifelte, ngstliche Jugendliche, die das Gef hl haben, den Anforderungen kaum gerecht werden zu k nnen. "Generation kann nix"3, "Unternehmen klagen ber schlechte Sch ler" oder "Arbeitgeber halten Jugend f r zu dumm" titeln popul re deutsche Zeitungen und demonstrieren so die Einstellung der Gesellschaft und Unternehmen gegen ber der heutigen Jugend. Dabei w re es besonders wichtig, das Potential der heutigen Jugend effektiv zu nutzen und die jungen Menschen zu entsprechenden Fachkr ften auszubilden: Die demographisch r ckl ufige Anzahl junger Menschen wird in einen Fachkr ftemangel m nden, der schon bald zu erheblichen Problemen f hren wird. Die eben genannten Aspekte machen die Berufswahl f r die Jugendlichen zu einer noch schwierigeren psychischen Last, als sie dies ohnehin schon ist: Sie sollen sich in einer un bersichtlichen F lle an b