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Tochterbriefe - Überlegungen zur Entwicklung der Gattung Brief anhand von Briefbeispielen von Töchtern an ihre Eltern
Contributor(s): Schmalfuß-Plicht, Dietlinde (Author)
ISBN: 3640856244     ISBN-13: 9783640856244
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: March 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, FernUniversit t Hagen (Institut f r Neuere Deutsche und Europ ische Literatur), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung: Tochterbriefe - das sind Briefe von T chtern an ihre Eltern, an Mutter oder Vater oder an beide gemeinsam. Bereits im Thema wird zum Ausdruck gebracht, dass in dieser Arbeit die Entwicklung der Gattung Brief an Beispielen von Tochterbriefen nachvollzogen werden soll. Die chronologische Herangehensweise ist darum naheliegend. Wichtig ist f r mich die Frage, ob diese besondere Form des Briefes typisch f r die Entwicklung der Gattung berhaupt ist. Um diese Frage beantworten zu k nnen und um die chronologische Entwicklung darzustellen, wurden neben Untersuchungen zu Form, Aufbau und Inhalt der Briefbeispiele auch historische und soziologische Aspekte kurz angerissen. Da es sich hier um eine sehr spezielle Variante des privaten Briefes handelt, in erster Linie keinesfalls zur Ver ffentlichung vorgesehen, war es f r gewisse Zeitepochen schwierig, entsprechende Quellen ausfindig zu machen. In meiner Arbeit ber Briefe von T chtern an ihre Eltern ist es mir nicht m glich, die Thematik literaturwissenschaftlich umfassend und in die Tiefe gehend zu behandeln, dazu ist der Rahmen einer Hausarbeit zu eng gefasst. Ich kann meine berlegungen lediglich an den hinzugezogenen Briefbeispielen und unter Einbeziehung eines geringen Teiles der im gro en Umfang existenten Sekund rliteratur anstellen. Die Formulierung von f r die Literaturwissenschaft relevanten, allgemein g ltigen Thesen ist mir an dieser Stelle nicht m glich. ...]