| Serienmörder in Literatur und Film Contributor(s): Schneider, Florian (Author) |
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ISBN: 3640860608 ISBN-13: 9783640860609 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $74.58 Product Type: Paperback Language: German Published: March 2011 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines - Literary Criticism |
| Physical Information: 0.31" H x 5.83" W x 8.27" (0.40 lbs) 132 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Universit t Karlsruhe (TH) (Institut f r Literaturwissenschaft), 99 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Literatur, die Verbrechen zum Gegenstand hat, gibt es, seitdem Menschen versuchen, diese Thematik k nstlerisch zu verarbeiten. Reduziert auf den Begriff des Verbrechens lassen sich unz hlige Beispiele in der Weltliteratur finden: In der Antike hat Sophokles mit K nig dipus einen Vaterm rder zum Protagonisten gemacht, in den G tter- und Heldensagen der Wikinger und Griechen wird gemordet, Shakespeare, Dostojewski und Schiller schicken Verbrecher, Verr ter, R uber und M rder ins Rennen. Richard Alewyn nennt bspw. den Tod Abels im vierten Kapitel des ersten Buch Moses den ltesten und ber hmtesten Kriminalfall. So lassen sich unz hlige Beispiele finden, die das Verbrechen als spannungsf rderndes und unterhaltendes Element und damit auch zum literarischen Gegenstand haben. Dass sich Literatur und Film explizit mit Serienm rdern besch ftigen, ist hingegen eine Entwicklung der neueren Zeit. Dennoch hat gerade dieses Motiv vor allem in den letzten Jahrzehnten Konjunktur; kein Tag, an dem nicht in irgendeinem TV-Krimi oder einer Fernsehserie Serienkiller gejagt werden, kein Jahr, in dem nicht diverse Kriminalromane ber Serienmorde erscheinen. Die Anzahl ist kaum mehr zu berblicken, die Zahl in der Literatur ist nicht mehr zu beziffern und selbst im Alltag dr ngt sich das Thema Serienmord beinahe tagt glich in die Medien. Dabei erlangen reale wie auch fiktive Serient ter nicht selten Kultstatus. Die vorliegende Arbeit besch ftigt sich mit Serienm rdern in Literatur und Film. Dass sich der Serienmord sowohl in Literatur als auch im Film etabliert hat, ist eine direkte Konsequenz aus der Entwicklung des Kriminalerz hlungsgenres, das sich aus der Wiedergabe und Reproduktion tats chlicher Begebenheiten entwickelt hat. Mit |