Lyriktheorie im Gedicht: Analyse: "Gedichte sind gemalte Fensterscheiben" von J.W. von Goethe und "Wünschelrute" von J. von Eichendorff Contributor(s): Michalczuk, Rafael (Author) |
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ISBN: 3640883535 ISBN-13: 9783640883530 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $34.68 Product Type: Paperback Language: German Published: April 2011 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines - Literary Criticism |
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Uniwersytet Mikolaja Kopernika (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Untersuchung werden die Gedichte "Gedichte sind gemalte Fensterscheiben" von J.W. von Goethe und "W nschelrute" von J. von Eichendorff in Hinblick auf ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede analysiert. Sowohl die "W nschelrute" als auch das Gedicht "Gedichte sind gemalte Fensterscheiben" sind spezifische Lyrikwerke, da sie in sich selbst eine kompakte Lyriktheorie enthalten: In beiden F llen handelt es sich um "Gedichte ber Gedichte". Lyriktheorie und -praxis sind unzertrennlich ineinander verschmolzen, so wie Form und Inhalt der beiden Gedichte ebenfalls nicht voneinander zu trennen sind. Ziel der Kurzanalyse ist es, den programmatischen Ansatz beider Gedichte eingehend zu untersuchen und zu versuchen, die in den Versen angedeuteten lyriktheoretischen Aussagen herauszuarbeiten, um sie anschlie end miteinander zu konfrontieren. Hierbei scheinen Ber hrungspunkte und Differenzen wichtig, als auch die Verwendung von m glichst vielen Interpretationsans tzen. Im ersten Kapitel gilt es sich den lyriktheoretischen Konzepten durch begriffliche Untersuchungen - der in den Gedichten auftretenden - Schl sselworte/-w rter wie "W nschelrute", "Philister" oder "Zauberwort" m glichst sinngetreu anzun hern. Hierzu werden vor allem die W rterbucheintr ge der Gebr der Grimm sowie andere Werke der beiden Dichter herangezogen. Das zweite Kapitel ist den "lyrischen Fenstern" gewidmet: die Urpolarit t zwischen Licht und Dunkel soll anhand des Gedichts Goethes analysiert werden. Kapitel III setzt sich zum Ziel, das Zauberwort aus dem Zwischenraum zwischen Oberfl che und Tiefe "hervorzuholen". Hierbei soll vor allem der zeitgen ssische Kontext gewahrt werden, aus diesem Grund sollen auch die Lexikoneintr ge des Grimmschen W rterbuchs in die Erw gungen miteinbezogen werden und auf andere Werke der beiden Di |