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Grenzgebiete der Individualisierung: Persönlichkeitsstörungen und Devianz als Faktoren der soziologischen Forschung
Contributor(s): Röbkes, Marion (Author)
ISBN: 3640904427     ISBN-13: 9783640904426
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $47.98  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2011
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BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,7, FernUniversit t Hagen (Institut f r Soziologie), Veranstaltung: Modul 5c - Lebenslauf und individualisierte Identit t, Sprache: Deutsch, Abstract: Spricht man von 'Individualisierung' und 'Pers nlichkeit' oder von 'Charakter', wie auch von 'Integration', 'Inklusion' oder 'Exklusion', so wird damit unterschwellig, wenn auch nicht immer klar thematisiert, der Einzelmensch im Vergleich zu den Mitmenschen angesprochen. Die Grundannahme ist, dass Verhaltensweisen, Ansichten oder Merkmale des Einzelmenschen sich von den vorhandenen Auspr gungen der Mitmenschen mehr oder weniger stark unterscheiden. Diese Differenzierung kann sowohl positive als auch negative Formen und Bewertungen beinhalten. Empirische Sozialforschung, sofern sie sich auf die quantitativen Erhebungen bezieht, setzt in ihren Pr missen dabei das Vorliegen einer gewissen statistisch-mathematisch pr fbaren Norm voraus - oder legt sie mit ihren Ergebnissen zugrunde. Sozialphilosophische Idealnormen resultieren auf allgemeing ltigen und grundlegenden Anschauungen, welche die Basis des gesellschaftlichen Lebens deskriptiv, analytisch oder normativ darstellen wollen. Die Sozialnorm an sich stellt die Formen der "gesellschaftlich definierten Verhaltensnormen" dar, die innerhalb einer Gemeinschaft vorhanden sind. Dem zur Seite - oder auch gegen ber - steht die subjektive Norm, welche pers nliche (individuelle) Ma st be beinhaltet. Auf der ph nomenologischen Ebene beschreibt die funktionale Norm den Grad der Zweckm igkeit zur Erreichung eines Zieles. Normen werden damit sowohl auf der Mikroebene (Subjektive Norm/Individualnorm), wie auch auf der Mesoebene (Sozialnorm) und der Makroebene (Idealnorm, statistische Norm) gebildet. TREIBER beschreibt die Bedeutungsinhalte der Norm wie folgt: " 1] eine beobachtbare Gleichf rmigkeit des Verhaltens; 2] eine soziale Bewertung von Verhalten; 3] eine verbindliche F