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Kundenzufriedenheit im Qualitätsmanagement sozialer Arbeit
Contributor(s): Becker, Henning (Author)
ISBN: 3640932188     ISBN-13: 9783640932184
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $66.03  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.27" H x 5.83" W x 8.27" (0.34 lbs) 112 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Fachhochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Kunde ist K nig" oder "Der Klient steht im Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns". Wie oft liest man diese oder hnlich lautende Formulierungen in Unternehmensphilosophien oder sog. Leitbildern? Sehr h ufig. Derart wohlklingende S tze wurden schon immer propagiert - sowohl im unternehmerischen Bereich als auch in der sozialen Arbeit. Dennoch kam vor einigen Jahrzehnten ein "Schlagwort" auf, das die Bedeutung des Kunden weiter verst rkte. Die Rede war vom Qualit tsmanagement. Von nun an sollte die gesamte Qualit t der Arbeit noch mehr als vorher einer Person zugute kommen: dem Kunden. Alle Arbeitsprozesse galt es, nach ihm und seinen Bed rfnissen auszurichten. Anfang der 90er Jahre erhielt diese Diskussion auch in der sozialen Arbeit Einzug und mit ihr viele verschiedene Ans tze, die die vermeintlich zentrale Rolle des Klienten festigen sollten. Bei diesen Annahmen kommt jedoch die Frage auf: Wurde vorher etwa nicht kundenfreundlich gearbeitet? Diese Frage muss verneint werden. Und dennoch erhielt mit der Qualit tsdebatte in der sozialen Arbeit auch die Kundendiskussion eine neue Dimension. In Anlehnung an die in Leitbildern propagierte Klienten- bzw. Kundenzentriertheit wurde erwartet, dass mit Qualit tsmanagement auch im sozialen Bereich Strukturen und Prozesse kundenfreundlicher gestaltet werden und die Arbeit verst rkt dem Klienten zugute kommt. Aus den Erfordernissen, effektiver und effizienter zu arbeiten, wurde das Bestreben abgeleitet, die gesamte Arbeit am Klienten "neu" auszurichten. Der Begriff "Kundenzufriedenheit" erlebt seitdem Hochkonjunktur. Doch wie sieht es mit der Umsetzung derart wohlklingender S tze aus? Werden entsprechende u erungen tats chlich gelebt? Ist der Kunde der sozialen Arbeit wirklich K nig bzw. steht der Klient tats chlich im Mittelpunkt des Denkens und Handelns? Es ist Anli