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Vergleichende Pharmakologie Von Überträgersubstanzen in Tiersystematischer Darstellung Softcover Repri Edition
Contributor(s): Fischer, Hans (Author)
ISBN: 364265049X     ISBN-13: 9783642650499
Publisher: Springer
OUR PRICE:   $56.99  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Medical | Pharmacy
Dewey: 610
Series: Handbook of Experimental Pharmacology
Physical Information: 2.16" H x 6.69" W x 9.61" (3.79 lbs) 1074 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Eine allgemeine vergleichende Pharmakologie im Rahmen der Systematik und Evolution des Tierreiches zu schreiben, ware ein Unterfangen, das die Kraft eines Einzelnen weit iibersteigen miiBte. Wer sich in die Problematik der vergleichenden Pharmakologie etwas vertieft, wird bald erkennen, daB das heute vorliegende experimentelle Material bei weitem nicht ausreicht, urn in einem groBeren art- lichen Umfang die Wirkung einer Vielzahl von pharmakologisch aktiven Stoffen durch das Tierreich vergleichend zu verfolgen, selbst dann, wenn er sich auf die Darstellung an einigen Tierspezies der wichtigsten Tierstamme beschranken wiirde. Am meisten Aussicht auf einen umfassenderen tiersystematischen Vergleich boten dem Verfasser hormonartig wirkende Substanzen, welche als ()bertriiger- stoDe am vegetativen und cerebrospinalen N erven- und M uskelsystem Funktionen ausiiben, deren Kenntnis bei einer verhaltnismiWig groBen Anzahl von Wirbel- losen und Wirbeltieren vorausgesetzt werden kann. 1m wesentlichen handelt es sich urn die vergleichende Pharmakologie des Acetylcholins, der Oatecholamine mit EinschlufJ des Dopamins, des 5-Hydroxytryptamins (des Tryptamins), des Hemm- stoDes I von FLOREY, der y-Aminobuttersiiure, der Glutaminsiiure, des Glycins und weiterer aktiver Aminosiiuren und des Histamins. Ein Buch, das sich von pharmakologischen Gesichtspunkten ausgehend, tier- systematischen und, in beschranktem Umfang, phylogenetischen Problemen nahert, muB versuchen, die Vergleichsmoglichkeiten aufgrund des heute Bekann- ten so weit wie moglich auszunutzen und alle Tierspezies beizuziehen, von denen iiber die in diesem Buch behandelten neurohormonalen Stoffe iiberhaupt etwas bekannt ist.