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Die NS-Gemeinschaft "Kraft durch Freude" - Staatliche Wohltat für die Arbeiterschaft?
Contributor(s): Strehle, Lukas (Author)
ISBN: 3656032475     ISBN-13: 9783656032472
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - 20th Century
- History | Europe - General
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
Themes:
- Chronological Period - 20th Century
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universit t M nchen (Historisches Seminar), Veranstaltung: Von Bismarck bis Bl m. Der deutsche Sozialstaat 1881-1990, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ...] NS-Gemeinschaft "Kraft durch Freude" (KdF) war die popul rste Organisation im NS-Regime. ...] Mit dem umfassenden Wirken dieser Organisation sollte vorrangig die Arbeiterschaft in die "Volksgemeinschaft" integriert werden. ...] Die Organisation KdF, die den Zugang zu bisher b rgerlichen Privilegien anbot, diente letztlich der Vorstellung einer klassenlosen Gesellschaft im Sinne der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft. Mit diesen Worten wird auf der Internetseite des Deutschen Historischen Museums Berlin im Rahmen des 'Lebendigen virtuellen Museums Online (LeMO)' der Artikel ber die NS-Gemeinschaft "Kraft durch Freude" eingeleitet. Zweifellos ist dies Ausdruck und m glicherweise sogar Mitursache einer weit verbreiteten Ansicht: Die NS-Gemeinschaft "Kraft durch Freude" sei eine staatliche Einrichtung gewesen, die vor allem der Arbeiterschaft Regeneration und Erholung bot, um zur Bildung einer klassenlosen Gesellschaft und der Angleichung sozialer Unterschiede beizutragen. Bei n herer Betrachtung stellt sich jedoch die Frage, ob man die Funktion der Organisation wirklich mit 'staatlicher Wohltat' f r die Arbeiterschaft zu deren Integration in eine klassenlose Volksgemeinschaft treffend beschreibt, ob nicht weitere zentrale Motive hinter dem gesamten KdF-Programm standen. Im Rahmen der Untersuchung deutscher Sozialstaatlichkeit im 20. und 21. Jahrhundert lassen sich f r jedes politische System sowohl Kontinuit ten als auch Diskontinuit ten im Vergleich zu seinen Vorg ngern feststellen. Das ist f r die NS-Zeit nicht anders. Zwar wird KdF bis heute oft als NS-Errungenschaft angesehen, doch wird der Frage nachzugehen sein, ob nicht auch in diesem Bereich der NS-Soz