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"Raising the Flag on Iwo Jima" Entstehungsgeschichte einer Ikone und ihre Bedeutung für die US-amerikanische Erinnerungskultur von 1945-2006: Mit umfa
Contributor(s): Mehlhorn, Martin (Author)
ISBN: 3656050651     ISBN-13: 9783656050650
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $53.11  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2011
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BISAC Categories:
- History | World - General
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universit t Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar Bilderschlachten. Krieg und Medien im 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein 21 Quadratkilometer kleiner Flecken Erde mitten im pazifischen Ozean, von schwarzem vulkanischem Staub und Sand bedeckt, s dlich der gro en japanischen Inseln. Von der Spitze des Vulkans Suribachi aus, sieht man den Rauch unterirdischer Eruptionen aufsteigen, w hrend hei e, bel riechende Schwefelquellen die Luft mit einem bei enden Gestank schw ngern. Das ist die Insel Iwo Jima ("Schwefelinsel"). Ein amerikanischer Soldat hat seine Eindr cke wie folgt auf den Punkt gebracht: "That place did not need a war to be hell."1 Trotzdem sollte das Eiland zum Schauplatz einer der blutigsten K mpfe des Zweiten Weltkrieges werden. Im Verlauf der im Februar und M rz 1945 von den Alliierten unter F hrung der Amerikaner durchgef hrten "Amphibienlandeoperation", wurden tausende Fotound Filmaufnahmen der Ereignisse gemacht. Doch nur ein bestimmtes Bild, ein Schnappschuss von einer vierhundertstel Sekunde, sollte symbolhaft f r die Schlacht und die amerikanische Siegesgewissheit im Krieg in das "kollektive Ged chtnis" einer Nation eingehen und zum vielleicht meistgedruckten Kriegsfoto berhaupt werden.2 Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel die Entstehungsgeschichte dieser Fotografie zu beschreiben. Dar ber hinaus soll ihre zentrale Rolle in der US-amerikanischen Erinnerungskultur von 1945 bis ins fr he 21. Jahrhundert hinein dargestellt werden. Erinnerungskultur soll dabei nach Christoph Corneli en als "formaler Oberbegriff f r alle denkbaren Formen der bewussten Erinnerung an historische Ereignisse, Pers nlichkeiten und Prozesse" verstanden werden.3 Um dies zu erreichen sollen Argumente daf r gefunden werden, dass ein "kollektives Ged chtnis" existiert. Weiterhin soll die unmittelbare Bedeutung des