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Das Fernsehen in der DDR
Contributor(s): Lembke, Stephan (Author)
ISBN: 3656054290     ISBN-13: 9783656054290
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - 20th Century
- History | Europe - General
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
Themes:
- Chronological Period - 20th Century
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Neueste Geschichte, Europ ische Einigung, Note: 1,5, Universit t Rostock (Historisches Institut), Veranstaltung: Kunst, Kultur und Kulturpolitik in der SBZ/DDR 1945-1990, Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Fernsehen hat eine Macht, die gr er ist, als es je in der Geschichte eine Macht gegeben hat, wenn sie verwendet wird." Auff llig bei dieser These von Popper ist der Zusammenhang der Worte Fernsehen, Macht und dem Verb verwenden. Diese soll in dieser Hausarbeit am Beispiel des Fernsehens in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) untersucht werden und dabei die Mechanismen und M glichkeiten aufzeigt werden, die das Medium Fernsehen erm glicht. Dabei soll au erdem ein Augenmerk auf die Einbindung und Rolle des Fernsehens im Alltag der DDR und der von der SED vorgegebenen Aufgabe bei der Staatssicherung und F hrung der Republik gelegt werden. Um diese Entwicklungen darzustellen, ist es notwendig, die gesamte Entwicklung vom Beginn bis zum Ende der DDR und die des staatlichen Fernsehens chronologisch zu betrachten. Den Zusammenhang zwischen DDR und Fernsehen kann man deshalb nur als Verzahnung von Mediengeschichte und Herrschaftsgeschichte rekonstruieren. Das komplexe Gebilde DDR muss hierbei in seiner ideologischen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Verflochtenheit betrachtet werden, da eine innere Abgrenzung einzelner Forschungsgebiete ber die DDR schwierig, wenn nicht sogar unm glich ist und Handlungsbereiche nicht isoliert betrachtet und verstanden werden k nnen. Eine unabh ngige Forschung war erst mit dem Fall der Mauer 1989 und den dadurch erleichterten Zug ngen zu Ost-Archiven gew hrleistet und nicht mehr durch politische Einfl sse gepr gt. Die vor dieser Zeit entstandenen Werke k nnen allendhalber als Zeitzeugnisse gewertet und verwendet werden. Aus heutigem Forschungsstand kann auf eine Vielzahl von Monographien, Aufs tzen, Zeitzeugenberichten und Archivunterlage