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Gestaltungsempfehlungen an kommunales Leasing als intelligente Finanzierungsalternative am Beispiel einer Immobilieninvestition
Contributor(s): Ferber, Michael (Author)
ISBN: 3656068879     ISBN-13: 9783656068877
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $71.73  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: November 2011
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Additional Information
BISAC Categories:
- Business & Economics | Management - General
Physical Information: 0.3" H x 5.83" W x 8.27" (0.38 lbs) 126 pages
 
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Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 2,0, Universit t Augsburg, 107 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: rt "2003 wird ein Schicksalsjahr f r die St dte2", so betonte die amtierende Pr sidentin des Deutsche St dtetags, die Frankfurter Oberb rgermeisterin Petra Roth anl sslich des Jahreswechsels 2002/ 2003. So seien nach einer Reihe von Jahren mit finanziell unbefriedigenden Ergebnissen, die in den "Katastrophenjahren"3 2001 und 2002 gipfelten, so Roth weiter, die Kommunalhaushalte in eine Besorgnis erregende Schieflage geraten. Gr nde hierf r seien in den sinkenden Steuereinnahmen der ffentlichen Haushalte zu sehen, die seit dem Ende der 1990er Jahre im Zuge der schwachen weltwirtschaftlichen Konjunktur best ndig abnahmen. So h tten beispielsweise kommunale Kassenkredite, eigentlich zur berbr ckung kurzfristiger Liquidit tsengp sse gedacht, im Jahr 2002 eine H he von ber 11 Milliarden Euro erreicht, im Vergleich zu 0,5 Milliarden Euro noch vor zehn Jahren. In Anbetracht dessen k nnten auch kurzfristige Insolvenzen von St dten nicht ausgeschlossen werden. Der Hauptgesch ftsf hrer des Deutschen St dtetages, Dr. Stephan Articus f hrte weiterhin aus, dass bereits eine geringe Zinserh hung bei den derzeit verh ltnism ig billigen Kassenkrediten dann zur Zahlungsunf higkeit f hren w rde. Sinkenden Steuereinnahmen und in der Folge wachsenden und immer weiter ausgereizten Kreditaufnahmen auf der einen Seite stehen aber best ndig steigende Anforderungen der Politik gegen ber, die den Spielraum f r dringend n tige ffentliche Investitionen immer weiter einengen. Ihren vorl ufigen H hepunkt erreichte diese Entwicklung im Jahr 2002, als die Bundesrepublik die Stabilit tsrichtlinien, die im Vertrag von Maastricht im Dezember 1991 beschlossen wurden, mit einem Haushaltsdefizit von 3,7 Prozent deutlich verfehlte. Genauso wie die Stabilit tsbedingungen im Maastrichtvertrag wurde auch der im Grundgesetz vorgegebene Kernsa