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"good team - safe bridge". Das System "Schiff" aus arbeitssoziologischer Perspektive
Contributor(s): Knopp, Julia (Author)
ISBN: 3656117217     ISBN-13: 9783656117216
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $80.28  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: February 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Technology & Engineering
- Business & Economics | Management - General
- Science
Physical Information: 0.17" H x 8.27" W x 11.69" (0.49 lbs) 84 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Nautik, Note: 1,0, Hochschule Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vielfalt der Grundvoraussetzungen einer zur See fahrenden F hrungskraft wird aufgez hlt und in den Zusammenhang der an Bord befindlichen Praxis gebracht. Der nautische Offizier wird als Planer und Gestalter des Bordlebens und des Arbeitssystems "Schiff" verstanden, dazu werden seine Werkzeuge betrachtet hinsichtlich der Auswirkungen auf Leistung und Gesundheit seiner Untergebenen. Alle Ma nahmen seitens der Gesetzgebung zielen letztlich auf die Gew hrleistung der Schiffsicherheit. Diese Maxime findet sich auch in der Umsetzung der "Guten Seemannschaft" wieder. Neben der "Guten Seemannschaft" existieren eine Vielzahl von Strategien und Abl ufen, die unterschiedliche Auswirkungen auf den Bordbetrieb haben, als Beispiel wird das International Safety Management aufgef hrt. Auf welche Weise die nautischen F hrungskr fte letztlich selektiert und positioniert werden, wird in Frage gestellt. Es lassen sich Selektionspunkte vor, w hrend und nach der Ausbildung ausfindig machen. Eine bedeutsame Rolle spielen hierbei die Crewing Abteilungen der Reedereien. Drei ig deutsche Reedereien werden mit einem Befragungsbogen zum Thema "Sozialkompetenz und Schiffsicherheit" befragt. In der Befragung zu sozialen Kompetenzen und Schiffsicherheit ist die vorherrschende Meinung eindeutig. "Soft skills" haben einen hohen Stellenwert in der Aus bung des Berufes eines Schiffoffiziers. Dennoch werden diese in Bewerbungsgespr chen bei den Reedereien nicht standardisiert evaluiert.