Limit this search to....

Doping im Breitensportbereich: Am Beispiel einer Internetanalyse eines Kraftsportforums
Contributor(s): Marsh, Christine (Author)
ISBN: 3656189773     ISBN-13: 9783656189770
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $55.35  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2012
* Not available - Not in print at this time *
Additional Information
BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.34" H x 5.83" W x 8.27" (0.43 lbs) 144 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Katholische Fachhochschule Nordrhein-Westfalen - Abteilung Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir leben nicht, um zu essen, wir essen um zu leben."1 Dieser, dem Sokrates zugeschrieben Satz, scheint auf den ersten Blick das Essen auf die blo e Funktion der Nahrungsaufnahme zu beschr nken. Diese Nahrungsaufnahme dient jedoch ihrerseits wieder einem Zweck, n mlich, wie das Zitat bereits zum Ausdruck bringt, dem Leben. Dieses Leben leben wir nicht einfach nur so "vor uns hin", denn zumindest f r die meisten unter uns, ganz besonders aber f r die Sportler, spielt es sehr wohl eine Rolle, nicht nur "dass" sie leben, sondern auch "wie" sie leben.2 Wenn das Leben zugleich "lebenswert" erscheinen soll, so wird man sein Leben entsprechend einrichten m ssen. Schon 300 Jahre v. Chr. hat Epikur in seiner Philosophie des Genusses darauf hingewiesen, dass beim Lustgewinn nicht der Augenblick, nicht die Lust "der Bewegung", sondern die bleibende "Lust der Ruhe" z hlt. Das H chste ist f r ihn die "Ataraxie", die unersch tterliche Ruhe des Gem ts. Die Frage wie man lebt und was man isst, wird also von der Qualit t und Quantit t beeinflusst.3 Der Arzt und Lyriker Ernst von Feuchtersleben vertrat vor 200 Jahren schon die Ansicht, dass das Geheimnis sein Leben zu verl ngern darin best nde, sein Leben nicht zu verk rzen. Im bertragenen Sinne auf unser Ern hrungsverhalten bedeutet dies, dass das Richtige zu essen nicht wichtiger sein kann, als dasFalsche nicht zu essen. Sowie das Geheimnis eines erfolgreichen Lebens wohl darin besteht, nicht allzu viele Fehler zu machen. In diesem Sinne muss sich auch gerade der Sportler die Frage stellen, ob er wirklich alles zu sich nehmen sollte, was kurzfristig schneller oder st rker zu machen verspricht.