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"Mich rewet Margaretha": Das Schlussgebet des "Ackermann"
Contributor(s): Krause, Stefan (Author)
ISBN: 3656191387     ISBN-13: 9783656191384
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 34 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medi vistik, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universit t Jena (Institut f r Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar "Johannes von Tepl: Der Ackermann", Sprache: Deutsch, Abstract: "Darvmb clager, hab ere, Tot, syge ", so lautet das ausgleichende Urteil Gottes, mit dem er dem Streitgespr ch ein Ende setzt. ber 32 Kapitel hinweg hat der Kl ger, den der Leser bisher nur als "ackerman" kennen gelernt hat, seinen Widersacher wegen des Dahinscheidens seiner geliebten Frau angegriffen, w hrend sein Gegner, der Tod selbst, jede Schuld von sich wies. Es erscheint nur konsequent, dass nun, nach dem Urteil der h chsten Macht, der Ackermann, der den Disput begann, abschlie end eine M glichkeit zu einer Reaktion erh lt. Es ist kein Widerspruch, den der bisher so entschieden argumentierende Witwer u ert, sondern ein Gebet f r die Verblichene. So endet das schmale Werk des Johannes von Tepl, "diese s] eigenartige ...] und einzigartige ...] Werk", das im Laufe der Zeit und bis in die Gegenwart eine geradezu verbl ffend umfangreiche und vielseitige Rezeption und Erforschung erfahren hat. Diese Arbeit hat es sich zum Ziel gesetzt, jenes besondere 34. Kapitel, das Schlussgebet, welches Kiening das "von der Forschung bisher am st rksten vernachl ssigte ...] St ck ...] der 'Ackermann'-Prosa" genannt hat, einer eingehenden Untersuchung zu unterziehen, um es in seiner Bedeutung f r das Gesamtwerk besser einsch tzen und w rdigen zu k nnen. Dabei sollen Fragen der berlieferung ebenso Beachtung finden wie die formale und inhaltliche Gestaltung und letztlich die Einordnung in das Gesamtwerk.