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Zwischen Arbeitsmarktöffnung und Fachkräftemangel: Die EU-Osterweiterung und ihre Auswirkungen auf Deutschland
Contributor(s): Riemer, Frank (Author)
ISBN: 3656227225     ISBN-13: 9783656227229
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $62.61  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2012
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BISAC Categories:
- Law | International
Physical Information: 0.24" H x 5.83" W x 8.27" (0.31 lbs) 100 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Europarecht, V lkerrecht, Internationales Privatrecht, Note: 1,0, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem 1. Mai 2011 erreichte die europ ische Einigung einen neuen Meilenstein. Die bergangsbestimmungen des Jahres 2004, die die Arbeitnehmerfreiz gigkeit der B rger der MOE-8-Staaten einschr nkten, traten mit sterreich und Deutschland in den letzten beiden L ndern der Alt-EU au er Kraft. Auf dem deutschen Arbeitsmarkt ergaben sich daraus keine gravierenden Negativentwicklungen. Die Zuwanderungszahlen stiegen an, aber nicht in dem Ma e, wie es Prognosen und Bef rchtungen im vergangenen Jahrzehnt prophezeit hatten. Mit der Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit bestanden ohnehin Zug nge zum deutschen Wirtschaftsraum, die zugleich eine Umwidmungsmissbrauchsgefahr in sich bargen, die sich nun reduzieren k nnte. Arbeit Suchende hatten sich auf die fr hzeitig ge ffneten Arbeitsm rkte, vor allem Gro britanniens und Irlands, konzentriert. Sie konnten dort bestehende Arbeitskr ftel cken ausf llen und zu mitunter berdurch-schnittlichen Wirtschaftswachstumsraten beitragen. Es ergaben sich Umlenkungseffekte weg von Deutschland. Deutschland wollte 2004 zun chst seinen Arbeitsmarkt vor unkontrollierter Zuwanderung sch tzen, da die Arbeitslosigkeit um die Mitte des letzten Jahrzehnts berdurchschnittlich hoch war. Die Entwicklungen der Weltwirtschaft hatten jedoch viel gr eren Einfluss auf die Arbeitsm rkte und das Wirtschaftswachstum als die Arbeitnehmerfreiz gigkeit nach der EU-Osterweiterung. Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich von 2004 bis 2011 sichtlich ver ndert. Die Arbeitslosenquoten konnten deutlich reduziert werden, allerdings gewannen atypische Besch ftigungsverh ltnisse eine zunehmende Bedeutung. Diese d rften k nftig f r viele Berufsgruppen aus den MOE-Staaten trotz weiterhin bestehender Lohngef lle nicht sehr attraktiv sein. In Deutschland werden verst rkt Stimmen la