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Kopf- versus Bauchentscheidungen bei Jüngeren und Älteren: Der Einfluss simpler und komplexer Entscheidungsaufgaben
Contributor(s): Schütz, Kathrin (Author)
ISBN: 3656234485     ISBN-13: 9783656234487
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $70.21  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: July 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Psychology
Physical Information: 0.28" H x 5.83" W x 8.27" (0.37 lbs) 120 pages
 
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Publisher Description:
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, Hochschule Fresenius; K ln, Veranstaltung: Wirtschaftspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Tagt glich werden von Menschen zahlreiche simple und komplexe Entscheidungen getroffen, sei es bei der Wahl eines Duschgels oder einer Wohnung. Dabei kann zum Finden der optimalen Entscheidung einerseits sehr rational vorgegangen werden, indem alle Aspekte hinsichtlich Pro- und Contraargumenten abgewogen werden und intensiv gegr belt wird. Andererseits besteht die M glichkeit, auf sein Bauchgef hl zu h ren und unbewusst, z.B. erst nach einer gewissen Zeit der Ablenkung, zu entscheiden. Auch mit zunehmendem Alter stehen Individuen vor der Aufgabe, sich mit Entscheidungsoptionen simpler oder komplexer Natur zu befassen - auch wenn hier statt des Duschgels eher die Haftcreme oder finanzielle Aspekte im Fokus stehen. Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Thema der Entscheidungsfindung unter Ber cksichtigung des Komplexit tsgrades einer Entscheidungsaufgabe und der dabei angewandten Art des Denkens. Letztere bezieht sich auf direkte Entscheidungen ohne weiteres Nachdenken, bewusste Denkprozesse mit ausgepr gtem Abw gen zwischen den Alternativen sowie unbewusste Denkvorg nge, bei denen nach einer Phase der Ablenkung die Entscheidung erfolgt. Entsprechend bisheriger Untersuchungen wurde davon ausgegangen, dass bewusste Denkprozesse im Gegensatz zu unbewussten bei simplen Entscheidungen zu einer besseren Performanz f hren, wohingegen das Gegenteil bei komplexen Entscheidungsaufgaben vermutet wurde. Darauf aufbauend wurden die Annahmen um den bisher in diesem Zusammenhang nicht erforschten Aspekt des Alters insofern erweitert, als dass von m glichen Altersunterschieden bei der Entscheidungsfindung ausgegangen wurde. Er wurde vermutet, dass ltere aufgrund zunehmend schlechterer kognitiver F higkeiten ein einheitlicheres Entscheidungsverhalten aufzeigen, unabh ngig v