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Hybride Fernsehformate: "Infotainment", "Edutainment", "Histotainment"
Contributor(s): Feldvoß, René (Author)
ISBN: 3656260362     ISBN-13: 9783656260363
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Performing Arts | Film - General
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universit t Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Informations- oder Dokumentationssendungen mit unterhaltenden Elementen erfreuen sich nicht erst seit Gestern einer wachsenden Beliebtheit. Gerade Zuschauer, die bei einem, rein auf die Konfrontation mit Fakten ausgelegtem, Bildungsprogramm abschalten w rden, k nnen so durch die Vermischung von Informationsinhalten und Entertainment gewonnen werden. Nun beschr nkt sich die Durchdringung traditioneller "Quotenkiller", wie etwa naturwissenschaftliche oder historische Dokumentationen, mit Unterhaltungs- und Showelementen nicht blo auf Programme mit explizitem Bildungsauftrag, sondern macht auch vor Nachrichten- oder Kindersendungen nicht Halt. Der Ursprung des "Infotainment" liegt sogar in der unterhaltsamen Aufbereitung von Nachrichten, bzw. der Informationsvermittlung ber popul re Themen.1 Innerhalb weniger Jahre entwickelten sich weitere Mischformen. Mit dem "Edutainment" etablierte sich mehr und mehr eine Form der Fernsehunterhaltung, die darauf abzielt, gerade j ngeren Zuschauern, gezielt Lerninhalte durch Unterhaltung als Tr ger n her zu bringen. Als Sonderform hat sich insbesondere seit Mitte der 1990er Jahre das "Histotainment" herausgebildet. Hier werden historische, mitunter sehr komplexe, Sachverhalte dokumentarisch dargestellt, von Experten erl utert und f r den historisch interessierten Laien verst ndlich aufbereitet. Des Weiteren soll im Folgenden die Rolle des Moderators, ob nun physisch pr sent, oder lediglich als "Off-Stimme" vorhanden, der genannten Formate n her beleuchtet werden, da diesem eine besondere Funktion als "Vermittler" der dargebotenen Informationen zukommt und gewisserma en das Bindeglied zwischen dem Gezeigten und dem Zuschauer darstellt. Ebenso soll der Unterhaltungseffekt beim Zuschauer untersucht werden, bzw. die Art und Weise wie dieser durch die Fernsehmacher generiert wird. Abs