Münzprägung und Handel in Lüneburg vom 11. bis zum 13. Jahrhundert Contributor(s): Feldvoß, René (Author) |
|
ISBN: 3656261822 ISBN-13: 9783656261827 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.01 Product Type: Paperback Language: German Published: August 2012 |
Additional Information |
BISAC Categories: - History | Europe - Medieval |
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages |
Themes: - Chronological Period - Medieval (500-1453) |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Universit t Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Pr gung L neburger Brakteaten ist vermutlich seit der Regierungszeit Heinrichs des L wen, sp testens jedoch w hrend der seiner S hne, zweifelsfrei belegt. Durch die Zerst rung Bardowiks, durch Heinrich, im Jahre 1189, stieg L neburg zu einem wichtigen Wirtschaftszentrum der welfischen Herrscher auf, was auch die Pr get tigkeit in der L neburger M nzst tte anregte. Auch k nnen wir mit Sicherheit davon ausgehen, dass bereits vor der W hrungsunion des wendischen M nzvereines Pfennige nach l bischem M nzfu in L neburg gepr gt wurden. Wann genau der bergang zur gebr uchlichen l bischen Mark jedoch genau statt fand, ist ebenso schwierig zu datieren, wie der Beginn der Pr get tigkeit in L neburg. Wie so oft, wenn es um mittelalterliche Schriftquellen geht, sind fehlende oder verloren gegangene Urkunden, oder sonstige zeitgen ssische Dokumente, der Grund f r die l ckenhafte Dokumentation des zu untersuchenden Sachverhaltes. Bis auf wenige Ausnahmen, sind die einzigen Zeugnisse ber die Pr gung von L neburger Pfennigen zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert die M nzen selbst, welche jedoch mitunter weder einen Datumsnachweis, noch einen Hinweis auf die Pr gest tte oder den M nzherrn tragen. Zum besseren Verst ndnis der fiskalpolitischen Ma nahmen der jeweiligen Verantwortlichen, wie zum Beispiel die regelm igen M nzverrufungen oder die Festlegung eines "Schlagschatzes" durch die F rsten, ist es unabdingbar, die wirtschaftlichen Verh ltnisse des mittelalterlichen L neburgs genauer zu betrachten. Weiterhin stellt sich die Frage nach dem "Wert" des L neburger Pfennigs im Verh ltnis zu anderen W hrungen im Norddeutschen Raum zur gleichen Zeit, insbesondere im Hinblick auf den sp teren Zusammenschluss der St dte L beck, Hamburg, L neburg und Wismar zum "Wendischen M nzverein". |