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Die Verwaltung der Germanischen Provinzen unter besonderer Berücksichtigung der Beneficiarier
Contributor(s): Feldvoß, René (Author)
ISBN: 3656262527     ISBN-13: 9783656262527
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Ancient - General
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
Themes:
- Chronological Period - Ancient (To 499 A.D.)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fr hgeschichte, Antike, Universit t Hamburg (Fakult t f r Geisteswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zivilverwaltung der Germanischen Provinzen zur Zeit des R mischen Kaiserreiches unterschied sich im Wesentlichen nicht von der der brigen Provinzen. Hier wie Dort verwaltete ein Statthalter von einer Verwaltungszentrale, bzw. einer Hauptstadt, aus die ihm unterstellte Provinz, wobei ihn zahlreiche Beamte, mit verschiedensten Aufgabengebieten, unterst tzten. W hrend in Vorprovinzialer Zeit der Einfluss des R mischen Imperiums auf die Germanischen St mme auf einzelne Personen beschr nkt blieb, da die Voraussetzungen f r eine Territorialherrschaft nicht gegeben waren, entwickelte sich zum Ende des 1. Jahrhunderts nach Chr. ein Provinzialkonstrukt in den Gebieten der "Germania inferior" (dem sogenannten "Niedergermanien") und der "Germania superior" ("Obergermanien"). Die Anf nglichen Bem hungen der r mischen Eroberer, sich die Gebiete der linksrheinisch siedelnden Germanen anzueignen, konzentrierten sich darauf, Stammesf hrer f r sich zu gewinnen, indem sie zum Beispiel mit r mischen B rgerrechten versehen wurden. Im Gegenzug sorgten die verb ndeten Stammesf rsten f r die Einhaltung und Durchsetzung der r mischen Ordnung. Mit der Zeit bildete sich so eine gegenseitige Kooperation zwischen dem r mischen Reich und den germanischen St mmen heraus. Die fr heste Form der Herrschaftsaus bung fand hierbei durch regelm ige und unregelm ige Abgabenforderungen, sowie der Anforderung von Hilfstruppen aus den germanischen Stammesverb nden, seitens der R mer statt. Auch nderungen innerhalb der politischen F hrungsschicht bedurften der Zustimmung Roms. Im Gegenzug boten r mische Truppen den verb ndeten Germanen Schutz gegen feindlich gesonnene St mme. Auf diese Weise gelang es den R mern mitunter nicht nur ihre Herrschaft zu festigen, sondern die germanischen St mme durch die Bindung an Rom