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Die Grabanlage von Jelling als Symbol für die Integration des wikingerzeitlichen Dänemarks in das christliche Europa
Contributor(s): Mehlhorn, Martin (Author)
ISBN: 3656288216     ISBN-13: 9783656288213
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $45.13  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: October 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universit t Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der kleine Ort Jelling im Herzen J tlands z hlt heute etwa 3000 Einwohner. J hrlich zieht er aber 150 000 Besucher an. Verantwortlich f r dieses gro e Interesse ist ein einmaliges Monument aus der Wikingerzeit, welches seit 1994 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Es k ndet davon, dass es eine Zeit gab, in der Jelling K nigsitz einer gleichnamigen Dynastie war und die Geschichte D nemarks genau an dieser Stelle eine ma gebliche Wendung erfuhr. Die Protagonisten dieser Ver nderung, K nig Gorm und sein Sohn Harald Blauzahn, werden in schriftlichen Quellen ber das 10. Jahrhundert fassbar und in Kombination mit deren arch ologischem Verm chtnis entsteht ein Bild, welches eine Vorstellung von der Zeit vermittelt, als das Land den Schritt vom Heiden- zum Christentum und damit in das christliche Europa hinein vollzog. Die vorliegende Arbeit wird zeigen, dass die sp rlichen schriftlichen berlieferungen ber den Ort Jelling als K nigsitz um den arch ologischen Befund erweitert werden m ssen, um sich ein aussagekr ftiges Bild machen zu k nnen. Nachdem ausf hrlich auf die einzelnen Elemente eingegangen wurde, die dem Komplex in Jelling erst in der Gesamtbetrachtung zu seiner Bedeutung verhelfen, soll der Befund interpretiert werden. Dabei wird sich zeigen, dass die Wissenschaft zwar eine wahrscheinliche Erkl rung f r das einmalige Ensemble aus Runensteinen, Grabh geln und Kirche gefunden hat, sie aber gut beraten w re dieser Erkl rung keinen Alleing ltigkeitsanspruch zuzusichern. Daf r sind noch zu viele Fragen ungekl rt, die einen fruchtbaren Diskurs mit sich bringen k nnten, wenn nicht von den meisten Historikern und Arch ologen schon ein Schlussstrich gezogen worden w re, wo noch keiner gezogen werden sollte. Abschlie end soll vor Augen gef hrt werden, dass de