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Denk.mal - Der Sozialraum als Handlungsfeld feministischer Sozialer Arbeit
Contributor(s): Gschnitzer, Karin (Author)
ISBN: 3656299595     ISBN-13: 9783656299592
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2012
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
- Social Science | Demography
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Fachhochschule Salzburg (Soziale Arbeit), Sprache: Deutsch, Abstract: "Das Vaterland dankt seinen Helden " - Inschriften wie diese finden sich auf unz hligen Kriegerdenkm lern des zweiten Weltkrieges in Stadt und Land Salzburg. Den omnipr senten Soldatendenkm lern steht jedoch kein einziges (Tr mmer-)Frauendenkmal gegen ber. Die androzentrische Denkmallandschaft Salzburgs ist ein bezeichnendes Beispiel daf r, dass R ume mehr sind als geografische Orte: Sie sind Lebenswelten, Spiegel gesellschaftlicher Strukturen und Indikatoren f r soziale Verh ltnisse: "R ume k nnen f r gesellschaftliche Gruppen unterschiedlich relevant werden. Sie k nnen unterschiedlich erfahren werden. Sie k nnen Zugangschancen und Ausschl sse steuern. Sie k nnen zu Auseinandersetzungen im Kampf um Anerkennung werden. Somit werden ber Raumkonstitutionen meist auch Macht- und Herrschaftsverh ltnisse ausgehandelt" (L w/Sturm 2005, S. 45). Besonders markant stellen sich Hierarchien in Bezug auf das geschlechterspezifische Gesellschaftsverh ltnis dar. W hrend die weibliche Genusgruppe dem privaten Raum zugewiesen wird, wird der ffentliche Raum traditionell der m nnlichen zugeschrieben, wobei diese sph rische Trennung mit einer Abwertung der weiblich zugeschriebenen Raumbed rfnissen einhergeht (vgl. ebd.). Die Annahme, die Gestaltung des ffentlichen Raumes sei Aufgabe feministischer Sozialer Arbeit, liegt also nahe, weshalb die zu bearbeitende Forschungsfrage folgenderma en lautet: "Inwiefern ist der Soziale Raum relevant f r die feministische Soziale Arbeit?" Sozialraum wird hierbei nicht als rein physischer, sondern - obigem Zitat gem - als belebter, bzw. erlebter Raum verstanden. Zur Bearbeitung des Themas werden zun chst die generellen Merkmale und theoretischen Grundlagen feministischer Sozialer Arbeit erl utert, wobei auch auf die unterschiedlichen Ans tze feministischer Theorie e