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Totale Institution = Verhaltensauffälligkeiten ?: Zeigen (ent-)hospitalisierte Menschen mit Behinderung mehr Verhaltensauffälligkeiten?
Contributor(s): Boehlke, Siri (Author)
ISBN: 3656350949     ISBN-13: 9783656350941
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: January 2013
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BISAC Categories:
- Education | Educational Psychology
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich P dagogik - P dagogische Psychologie, Note: 2,5, Duale Hochschule Baden-W rttemberg, Stuttgart, fr her: Berufsakademie Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der Autor w hlte das Thema: Zeigen ( ent- ) hospitalisierte Menschen mehr Verhaltensauff lligkeiten? Mit der Hypothese: Totale Institutionen f hren zu Verhaltensauff lligkeiten Da der Autor selbst mit Menschen, die eine geistige Behinderung haben und dazu sich im Prozess der Enthospitalisierung befinden, arbeitet stellte sich ihm in der Praxis diese Frage, dann wenn er Verhaltensauff lligkeiten beobachtete. Der Autor beschreibt zuerst den Gegenstand der Sozialen Arbeit und geht anschlie end zu den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit ber. Im 3. Kapitel wird die totale Institution beschrieben um dann folgend die Bewohner der totalen Institution zu spezifizieren. Auch die Verhaltensauff lligkeiten und die daraus entstehenden Schlussfolgerungen werden im 4. Kapitel ber cksichtigt. Generell wird im Teil der totalen Institution prim r auf die Psychiatrien, Irrenh user, Heil- und Pflegeanstalten eingegangen, da es sich sp ter um Verhaltensauff lligkeiten bei Menschen mit Behinderungen handelt. Im geschichtlichen Hintergrund der totalen Institution geht der Autor auf die deutsche Geschichte ein und richtet hierbei das Augen merk auf die Enthospitalisierung, also die Aufl sung der totalen Institutionen. Das Deckblatt zeigt die Karl - Bonhoeffer - Nervernklinik, die f r den Autor die totale Institution war. Der Autor bel sst die alte Rechtschreibung in der Verwendung bei Zitaten. Innerhalb der Seminararbeit wird die Maskulineform verwendet, umfasst jedoch auch die Feminine Form.