Limit this search to....

(Neue) Medien und Kognition: Wie Online-Medien unser Denken beeinflussen
Contributor(s): Bernhofer, Sandra (Author)
ISBN: 3656369550     ISBN-13: 9783656369554
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $42.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: February 2013
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Media Studies
- Computers | Digital Media - General
Physical Information: 0.11" H x 5.83" W x 8.27" (0.15 lbs) 44 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universit t Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Ann hernd jeder Bereich unseres Lebens ist heute einem rapiden Wandel unterworfen - und das nachhaltiger denn je. Geschuldet ist dies wohl auch und vor allem den modernen (Kommunikations-)Technologien und den damit einhergehenden Ver nderungen im menschlichen Kommunikationsverhalten. Medien und die sie erm glichenden Technologien "katalysier en] Ver nderungen - Ver nderungen in dem, was wir tun, und in unserer Denkweise" (Turkle 1984: 9). Ein solches Medium, das in einem nicht unerheblichen Zusammenhang mit diesen Ver nderungen steht, ist das Internet - oder, um es korrekter auszudr cken: die einzelnen Medien, aus denen sich das Internet zusammensetzt. Das Internet ist in den vergangenen Jahren vermehrt aus seinem fr heren Nischendasein herausgetreten und erreicht heute breite Bev lkerungsschichten. Diese Entwicklung wurde vor allem durch die benutzerfreundliche Hypermedialit t des World Wide Web sowie "Web 2.0"-bezogene Tools (O'Reilly 2005: o.S.) beg nstigt. Diese Ver nderungen in der Wahrnehmung und Nutzung des Internets k nnen nicht nur festgestellt, sondern auch bewertet werden. "Neben den ausdruckserweiternden und kreativit tsunterst tzenden gibt es auch einschr nkende und perspektivenverengende Momente, vor allem dort, wo man sich den Vorgaben des Mediums gedankenlos berl sst." (Schmitz 1995: 33) Allein deshalb scheint es gerechtfertigt, sich mit der Medien- bzw. Internetnutzung des Menschen differenzierter auseinanderzusetzen. Als Perspektive soll in der vorliegenden Arbeit die neurobiologische gew hlt werden, die eine Untersuchung au erhalb der blichen Diskussion zwischen verbohrter Technikphobie und der Weltsicht derer, die das Internet l ngst als unentbehrlichen Teil ihrer Existenz akzeptiert haben, erlaubt. Aus diesem Anliegen heraus soll in der vorliegenden Arbeit u