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Bedeutung der Behavioral Finance für Aktienanalysen: Empirische Analyse am Beispiel kalendarischer Anomalien
Contributor(s): Mendler, Peter (Author)
ISBN: 3656382662     ISBN-13: 9783656382669
Publisher: Grin Publishing
OUR PRICE:   $43.61  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: March 2013
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BISAC Categories:
- Business & Economics | Industries - General
- Business & Economics | Finance - General
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.17 lbs) 50 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, B rse, Versicherung, Note: 1,00, Universit t Augsburg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakult t), Veranstaltung: Asset Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhalt "Es gibt nichts, was so verheerend ist wie ein rationales Anlegerverhalten in einer irrationalen Welt." John Maynard Keynes (1883-1946) Schon fr h bte der britische National konom John Maynard Keynes augenscheinlich Kritik an einem Kernpunkt der erst sp ter aufkommenden Klassischen Kapitalmarkttheorie. Diese basiert auf stets rational handelnden Marktteilnehmern in einer v llig effizienten Welt. Ob diese modell-theoretischen Annahmen f r die aktuellen Kapitalm rkte weiterhin G ltigkeit besitzen, sei angezweifelt. Inwiefern die sogenannte Behavioral Finance hierbei einen alternativen Ansatz zur Ber cksichtigung dieser Irrationalit ten darstellen kann, werde ich im ersten Abschnitt meiner Arbeit diskutieren. Betrachtet man nun die anormal hohe Januarrendite f r das Jahr 2012 (DAX +9.50%) und ber cksichtigt man die aktuelle Berichterstattung der Medien ber die an den Kapitalm rkten als besonders schlechte Perioden geltende Sommermonate, liegt es nahe, sich der Bedeutung von kalendarischen Anomalien f r Investoren bewusst zu werden. Ich werde im empirischen Teil meiner Arbeit den Datensatz auf das Vorliegen und der Persistenz eines Januar-Effekts und eines sog. Halloween-Effekts untersuchen. Dies ist insbesondere interessant, da sich der Januar-Effekt in der bestehenden Literatur als nicht persistent, der Halloween-Effekt jedoch als persistent und somit weiterhin als Puzzle erweist. Die weitere Vorgehensweise der Arbeit baut sich wie folgt auf: In Kapitel 2 wird ein theoretischer berblick ber die klassische Kapitalmarkttheorie und die Behavioral Finance gegeben. Anschlie end werden in Kapitel 3 spezielle Formen von kalendarischen Anomalien er rtert. Kapitel 4 umfasst die Beschreibung der Datengrundlage sowie der angewandten Methoden. In Kapitel