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Die deutsche Besatzung im Land des "Oberbefehlshaber Ost" während des Ersten Weltkrieges
Contributor(s): Faust, Benjamin (Author)
ISBN: 3656386226     ISBN-13: 9783656386223
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $56.91  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: March 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - General
- History | Europe - General
Physical Information: 0.2" H x 5.83" W x 8.27" (0.27 lbs) 84 pages
Themes:
- Chronological Period - Modern
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,5, Helmut-Schmidt-Universit t - Universit t der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn die Ostfront thematisiert wird, findet f r gew hnlich eine Assoziation mit Begriffen, Bildern und Namen statt, die sich auf den Zweiten Weltkrieg beziehen. Dabei wird h ufig vergessen, dass auch im Ersten Weltkrieg deutsche Soldaten weite Teile Osteuropas besetzten. Ab 1915 waren dies polnische Gebiete und vor allem Territorien der heutigen baltischen Staaten, Wei russlands und der Ukraine, welche zum damaligen zaristischen Russland geh rten. Die milit rischen Erfolge hatten eine Besatzung durch deutsche Truppen zur Folge, welche die dort eingesetzten Soldaten pr gte und entscheidend zum Bild der Osteurop er im Deutschen Reich beitrug. In der vorliegenden Arbeit mit dem Thema: "Die deutsche Besatzung im Land des 'Oberbefehlshaber Ost' w hrend des Ersten Weltkrieges", soll zuallererst auf die milit rischen und politischen Umst nde eingegangen werden, die zur Errichtung der Verwaltungseinheit "Ober Ost" f hrten. Dazu wird neben der Ausgangslage, die unmittelbar zum Kriegsausbruch im August 1914 f hrte, auch chronologisch der deutsche Vormarsch an der Ostfront beschrieben. Nur anhand der Ausgangslage und dem Kriegsverlauf im Osten kann die Entwicklung der deutschen Kriegsziele nachgezeichnet werden. Die Vorstellungen und Ziele, welche f r die osteurop ischen Territorien angedacht waren, entwickelten sich parallel zum Kriegsverlauf weiter und waren ma geblich von den deutschen Erfolgsaussichten im Krieg abh ngig. De facto waren zu Kriegsbeginn 1914 noch keine konkreten Kriegsziele im Deutschen Reich vorhanden und formuliert. Erst mit dem Kriegsausbruch traten Forderungen der Politik, Wirtschaft und der Milit rs auf den Plan, welche jedoch oft, aufgrund einer bersteigerten Siegeseuphorie, utopisch anmuteten oder nur die Ansichten einzelner Perso