Limit this search to....

Zur Fraktionsbildung im Reich während der letzten Jahre Kaiser Friedrichs II. (1241 - 1250)
Contributor(s): Freche, Julian (Author)
ISBN: 3656397805     ISBN-13: 9783656397809
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $45.13  
Product Type: Paperback - Other Formats
Language: German
Published: March 2013
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universit t Kiel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konflikt zwischen Kaiser und Papst bestimmte gro e Teile der Regierungszeit von Kaiser Friedrich II., vor allem der Streit mit Papst Gregor IX. Dieser hatte den Kaiser 1227 exkommuniziert weil Friedrich ein Kreuzzugsversprechen nicht eingehalten hatte. Zwar wurde der Streit mit dem Frieden von San Germano vorerst beigelegt, aber er schwelte auch w hrend der 1230er Jahre weiter. Grund f r den Konflikt war vor allem die Italienpolitik des Kaisers, welche den Einflussbereich des Papstes gef hrdete. Obwohl Friedrich zeitweise dem Kirchenbann unterlag, hielten die meisten F rsten des Heiligen R mischen Reiches weiter zu ihm. So konnte er den staufisch-welfischen Gegensatz beenden, indem er das Herzogtum Braunschweig-L neburg schuf und den Welfen Otto das Kind damit belehnte. Als der Kaiser allerdings im Jahr 1239 zum zweiten Mal exkommuniziert wurde, begannen sich viele F rsten von Friedrich zu distanzieren. In dieser Arbeit soll der Fokus auf dem Zeitraum von 1241, Tod des Papstes Gregor, bis 1250, Tod von Kaiser Friedrich II., liegen. Anhand von einigen Beispielen soll aufgezeigt werden, warum sich bestimmte F rsten einer der beiden Fraktionen anschlossen, welche Ziele sie dabei verfolgten und letztlich auch, welche Auswirkungen dies auf das Reich hatte. Die Auswirkungen sind vor allem deshalb von Interesse, weil das Reich in diesem kurzen Zeitraum einen erheblichen Wandel durchlebte und das K nigtum nach dem Ende der staufischen Herrschaft an Einfluss verloren hatte. Als Beispiele dienen neben den drei rheinischen Erzbist mern K ln, Mainz und Trier auch zwei weltliche F rsten. Die Erzbisch fe in dieser Zeit waren Konrad I. in K ln, Siegfried III. in Mainz und Dietrich II., bzw. Arnold II. in Trier, die hier betrachteten weltlichen F rsten sind Landgraf Heinrich Raspe aus Th ringen