| "Besitzer eines fliegenden Teppichs, 65, sucht sinnliche Co-Pilotin für gemeinsamen Flugbetrieb": Eine Untersuchung zur sprachlichen Geschlechterinsze Contributor(s): Ostermeyer, Jasmin (Author) |
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ISBN: 3656447969 ISBN-13: 9783656447962 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.01 Product Type: Paperback Language: German Published: November 2013 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines | Communication Studies - Business & Economics | Industries - Media & Communications |
| Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universit t Hannover, Veranstaltung: Stil, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war eine brillante Gesch ftsidee, die der Brite Henry Robinson Mitte des 17. Jahrhunderts hatte - und der Beginn einer umsatzstarken Industrie mit stetigem Wachstum. Was Robinson 1650 noch klangvoll "Office of Addresses and Encounters" nannte, hei t heute "Elite-Partner-Agentur", "traumpartner.tv" oder schlicht "neu.de" das Gesch ft mit einsamen Herzen, die sich den Partner f rs Leben w nschen. Der Single wird als Markt entdeckt, was nicht verwunderlich ist angesichts der st ndig steigenden Zahl der Alleinlebenden in Deutschland. Ihre genaue Zahl ist in keiner Statistik erfasst, Sch tzungen aber reichen von vier Millionen bis hin zu elf Millionen Singles . Die Industrie hat reagiert: Single-K chen, Singleeinsamen Kunden. Doch versprechen zahllose Angebote den unfreiwillig Alleingebliebenen Abhilfe. Single-Partys mit Flirtfaktor, Single-Kochevents zum Kennenlernen zwischen T pfen und Pfannen, Flirtcoaching f r den Sch chternen und Hunderte von Online-Partnerb rsen: Liebe per Mausklick. Rund 6,2 Millionen Menschen suchen ihren Traumpartner im Internet und haben der Industrie damit allein 2005 einen Umsatz von etwa 76,3 Millionen Euro beschert, sch tzt die Initiative Singleb rsenvergleich.de. Einer der traditionelleren Wege nach einem Partner zu suchen ist die Kontaktanzeige. Von BILD bis Frankfurter Allgemeine, von ZEIT bis Brigitte - in nahezu jeder Zeitung und Zeitschrift sind die kurzen Texte zu finden; Akademiker, alleinerziehende B rokauffrau oder arbeitsloser Tischler - sie alle inserieren. Die wachsende Partnerlosigkeit und Partnersuche der Deutschen ist l ngst zum gesellschaftlich relevanten Thema avanciert. Umso erstaunlicher ist es, dass die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Textsorte Kontaktanzeige bislang k |