Limit this search to....

Der Vanitas-Gedanke bei Andreas Gryphius
Contributor(s): Theis, Victoria (Author)
ISBN: 3656450234     ISBN-13: 9783656450238
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $46.46  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2013
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.13" H x 5.83" W x 8.27" (0.19 lbs) 56 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,0, Universit t Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Fernsehen, Radio, Internet und in Zeitungen ist die Thematik des lterwerdens und des Todes omnipr sent. Wir leben in einer schnelllebigen Gesellschaft, in der Jugendlichkeit das anzustrebende Ideal darstellt. Falten und graues Haar dagegen sind Zeichen der Verg nglichkeit des Menschen und unerw nscht. Alles, was ein Mensch besitzen kann, sei es Geld, Macht oder Ruhm, ist auf Erden unbest ndig und verg nglich. Nicht nur in unserer Gesellschaft ist dieses Problem von gro er Bedeutung. Bereits in der Bibel wurden der Tod und die Verg nglichkeit beschrieben. Nun stellt sich jedoch die Frage, wie die Menschen in fr heren Generationen mit dieser Thematik umgingen. Hierbei wird besonders die Zeit des Barock genauer betrachtet werden. Als Beispiel soll ein lyrisches Werk der Barockzeit herangezogen werden. Der Gedanke der Verg nglichkeit alles Irdischen war eines der bedeutendsten Motive der Barockzeit und pr gte vor allem die dichterische Kunst des wohl bekanntesten Lyrikers jener Epoche: Andreas Gryphius. Zun chst soll beschrieben werden, welche Einfl sse die Dichtkunst Andreas Gryphius' beeinflusst haben. Der sich anschlie ende "Vanitas- Gedanke" gibt Aufschluss ber den Ursprung der Verg nglichkeitsvorstellung im Alten und Neuen Testament. Hierbei soll der Vermutung nachgegangen werden, dass die "Eitelkeit" nicht erst ein Ph nomen der barocken Zeit war, sondern ihre Anf nge bereits im christlichen, biblischen Kanon zu finden sind. Eine weitere Thematik, die behandelt wird, ist der "christliche Stoizismus". Er ist eng verwandt mit dem Vanitas- Motiv und bietet dem barocken Menschen eine geistige Hilfestellung, um der pessimistischen Grundhaltung mit Rationalit t und Akzeptanz entgegenzutreten. 1. EINLEITUNG 3 2. EINFL SSE AUF DIE LYRIK GRYPHIUS' 4 2.1. Literaturhistorische Einordnung 4 3. DER VANITAS-