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Soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern
Contributor(s): Stade, Michel (Author)
ISBN: 3656491305     ISBN-13: 9783656491309
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2013
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BISAC Categories:
- Education | Philosophy, Theory & Social Aspects
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialp dagogik / Sozialarbeit, Note: 1,7, Universit t Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die soziale Ungleichheit zwischen den Geschlechtern ist von hoher gesellschaftlicher Brisanz. Keine andere Quelle sozialer Ungleichheit f hrt zu so heftigen Diskussionen wie die zwischen den Geschlechtern. Eine Ursache hierf r mag sein, dass das Geschlecht einer der Bereiche ist, auf die wir am wenigsten Einfluss haben, da wir mit ihm geboren werden. Gleichzeitig bestehen damit nat rlich bereits auf biologischer Ebene Unterschiede zwischen M nnern und Frauen, die im Laufe der Menschheitsgeschichte zu bestimmten gesellschaftlichen Rollenbildern gef hrt haben. In den meisten modernen Gesellschaften werden diese Rollenbilder inzwischen als berholt angesehen, Frauen und M nner werden offiziell als gleichberechtigt anerkannt. In der Bunderepublik ist dies im Artikel 3 des Grundgesetzes verankert. Dieser Artikel fordert die Politik au erdem dazu auf durch geeignete Ma nahmen eine Gleichberechtigung der Geschlechter zu f rdern und bestehende Unterschiede zwischen den Geschlechtern abzubauen. Gleichberechtigung ist also gesetzlich festgeschrieben und bei Versto gegen die Gleichberechtigung darf geklagt werden und insbesondere im Bereich des Arbeitsrechtes wird diese M glichkeit auch wahrgenommen. Allerdings ist formale, gesetzlich festgelegte Gleichberechtigung genauso wenig mit realer Gleichberechtigung gleichzusetzen wie Gerechtigkeit mit Recht. Es stellt sich daher die Frage, in wie weit Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern in Deutschland bereits realisiert werden konnte und in welchen Bereichen noch Nachholbedarf besteht. In enger Verbindung dazu steht die Frage, welche M glichkeiten bestehen die sozialen Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern weiter abzubauen.