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Der Armutsbegriff der Franziskaner: Von der Gründung des Ordens bis zur endgültigen franziskanischen Regel
Contributor(s): Frenzel, Anne-Katrin (Author)
ISBN: 3656496129     ISBN-13: 9783656496120
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: September 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Europe - Medieval
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
Themes:
- Chronological Period - Medieval (500-1453)
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,7, Universit t Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Kirchen, Kl ster und Stifte in mittelalterlichen St dten, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit einem Alter von ungef hr zwanzig Jahren verlie Franz von Assisi, welcher eigentlich "f r den Beruf eines Kaufmanns bestimmt ward", 1206 die Welt. Der k nftige Liebhaber der Armut genoss ein wohlhabendes Dasein. Als Sohn des reichen Tuchh ndlers Pietro Bernardone und einer h chstwahrscheinlich aus der Picardie stammenden, vielleicht adligen Mutter, der Donna Pica, betrat er einen neuen Lebensweg in verachteter Armut, erniedrigender Bu e und skandalerregender Absonderlichkeit. Doch der Ruf eines Leben nach dem Evangelium, das mit der Aufgabe aller irdischen G ter begann, war es f r Franziskus zugleich der Ruf zu einem Dasein in ganzer Armut. Thomas von Celano schreibt in der "Zweiten Lebensbeschreibung" des Franziskus: " ...]; denn sein Streben war auf ein erhabeneres Ziel gerichtet und deshalb verlangte er aus dem ganzen Herzen nach der Armut. Da er gewahrte, wie sie dem Sohne Gottes vertraut war, richtete er sein Denken und Streben darauf, der immer mehr von der ganzen Welt versto enen Armut in ewiger Liebe sich zu verm hlen". Auch Kajetan ESSER beschreibt die Beziehung zwischen Franziskus von Assisi und der Armut als eine Art von Liebesbeziehung: "Die Armut, so innig er sie liebte und so herzlich er sich in ihr verband, war ihm jedoch nicht Selbstzweck, sondern wesentlicher Bestandteil eines Lebens als J nger Christi." In der Armut folgte er besonders den "Fu spuren unseres Herrn Jesus Christus", denn sie war ihm ein wichtiger Bestandteil am Wege Christi.