Analyse ausgewählter physiognomischer Texte im 'Buch der Natur' Konrad von Mengenbergs Contributor(s): Ebbing, Jule (Author) |
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ISBN: 3656499462 ISBN-13: 9783656499466 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $45.13 Product Type: Paperback - Other Formats Language: German Published: September 2013 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Language Arts & Disciplines - Literary Criticism |
Physical Information: 0.12" H x 5.83" W x 8.27" (0.18 lbs) 52 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,3, Rheinisch-Westf lische Technische Hochschule Aachen (Germanistische und allgemeine Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit Menschengedenken haben wir immer wieder versucht, einen Weg zu finden, dem Gegen ber "in den Kopf" zu schauen, seiner u eren Erscheinung das innere Wesen "abzulesen". Sp testens seit wir in St dten leben und nicht mehr in Familienverb nden oder kleinen D rfern, in denen wir von klein auf jede Person kennen, der wir jemals in unserem Leben begegnen werden, m ssen wir fremde Menschen einsch tzen: Kann ich dem H ndler auf dem Markt trauen? Was f r ein Mensch ist der neue Nachbar? Wie sch n und einfach w re es da, wenn man dem anderen sprichw rtlich die Unehrlichkeit an der Nasenspitze ansehen k nnte oder ihm die Dummheit aus dem Gesicht spr nge. Die Physiognomik versucht seit Jahrtausenden, anhand ihrer k rperlichen Merkmale auf die Charaktereigenschaften von Menschen zu schlie en. Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit sind die physiognomischen Ausf hrungen in Konrad von Mengenbergs "buch von den nat rlichen dingen" . Das "erste systematisierte deutschsprachige Kompendium des Wissens ber die geschaffene Natur" widmet sich im dritten Teil seines ersten Buches "von dem menschen in seiner gemainen natur" den "zaichen der nat rleichen siten" des Menschen. Diese Arbeit soll zeigen, wie Physiognomik im Mittelalter betrieben wurde: Welche methodischen Verfahren und Begr ndungszusammenh nge pr gten die mittelalterliche Physiognomik und welches Idealbild lag ihr zugrunde? |