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Machtpotential und -missbrauch an der Universität zwischen Dozenten und Studenten: Am Beispiel von Fallrekonstruktionen
Contributor(s): Engfer, Tobias (Author)
ISBN: 3656527385     ISBN-13: 9783656527381
Publisher: Grin Publishing
OUR PRICE:   $61.28  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- Social Science | Sociology - General
Physical Information: 0.23" H x 5.83" W x 8.27" (0.30 lbs) 96 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universit t - Universit t der Bundeswehr Hamburg (Soziologie unter besonderer Ber cksichtigung der Mikrosoziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: "Where does an 800 lb. gorilla sit? - Anywhere it wants to." Amerikanisches Sprichwort "Wissen ist Macht." Deutsches Sprichwort Die Diskussion mit dem Gorilla ber seine Platzwahl kann man sich wohl getrost sparen. Dieses Sprichwort wird in Amerika vorzugsweise genutzt, um gro e Firmen zu beschreiben, die ein erhebliches Machtpotenzial besitzen. Diese "setzen" sich einfach dorthin, wo es ihnen passt, und bleiben einfach so lange wie sie es gerne m chten. Die Metapher inkludiert dabei alle Prozesse und Handlungsweisen, Strategien und Konzepte der jeweiligen Unternehmung. Alleine weil sie das Machtpotenzial besitzen, k nnen sie ihre ohnehin schon starke Position weiter ausbauen und bekr ftigen. Dieses Verhalten l sst sich aber auch leicht auf alle anderen Individuen, Institutionen und Organisationen bertragen, die Macht besitzen und/bzw. aus ben. So auch in Universit ten. Hier gibt es die verschiedensten Entit ten und Personen die mit Macht ausgestattet sind und das hat die verschiedensten Gr nde. Manchmal reicht schon das Amt und dessen entsprechenden W rden, manchmal ist es aber auch das blo e Wissen, welches sie in eine Position versetzt, die mit Machtbefugnissen ausgestattet ist. In diesem Sinne ist Wissen dann wirklich die unmittelbarste aller M chte. Das ist die wohl angenehmste Legitimationsgrundlage f r den Professorenstand. Ihr Amt d rfen sie ausf llen, weil sie auf Grund umfangreicher Wissensbest nde bewiesen haben, dass sie dazu in der Lage sind. Daraus resultieren dann zum einen Anspr che an solch einen Posten, zum anderen aber auch M glichkeiten, Handlungsspielr ume, Privilegien und Berechtigungen. Wie damit umgegangen wird und welcher performative Chara