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Sloweniens Weg in die EU: Transformation und europäische Integration der ehemaligen sozialistischen Teilrepublik Jugoslawiens
Contributor(s): Schäfer, Tobias (Author)
ISBN: 365653621X     ISBN-13: 9783656536215
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2013
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - 20th Century
- History | Europe - General
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 28 pages
Themes:
- Chronological Period - 20th Century
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Neueste Geschichte, Europ ische Einigung, Note: 1,0, Universit t Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 2004 ist Slowenien Mitglied der Europ ischen Union. 13 Jahr zuvor war das kleine Alpenland noch die n rdlichste Teilrepublik der Sozialistischen F derativen Republik Jugoslawien. Die entschlossene Europaorientierung von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft erm glichte einen raschen Beitritt in die europ ische Staatengemeinschaft. Der Weg dorthin war f r das Land mit der Gr e des Bundeslands Sachsen-Anhalt und seinen gut zwei Millionen Einwohner nicht immer so einfach. Slowenien hat eine lange mitteleurop ischer Tradition und Geschichte. Viele Jahrhunderte war es unter der Herrschaft des Heiligen R mischen Reichs, der Habsburger-Monarchie, ab 1919 Teil des neugegr ndeten K nigreichs der Serben, Kroaten und Slowenen und 46 Jahre im sozialistischen Staatenverbund Jugoslawien. Geografische gesehen ist Slowenien mit seinen Alpen im Norden und der Adriak ste im S den die Nahtstelle zwischen Europ ischer Union, den L ndern des westlichen Balkans und S dosteuropa. Mit dem jugoslawischen Erbe angetreten, entwickelte sich das demokratieunerfahrene Slowenien durch vielf ltige, teils radikale Reformen und Transformationsprozesse zum europ ischen Mustersch ler unter den Beitrittskandidaten und zum Vorbild f r den Westbalkan. Von der Wissenschaft wurde Slowenien lange vernachl ssigt, was die geringe Zahl an Ver ffentlichungen zeigt (Vgl. Veres 2007: S.2). Erst 2006 kam es zur ersten deutschsprachigen Ver ffentlichung der Geschichte de Landes von dem Historiker Joachim H sler (Vgl. H sler 2006). Doch mit seiner 1919 gegr ndeten und damit ltesten Universit t des Landes, besitzt Slowenien in Ljubljana eine der gr ten Universit ten im europ ischen Raum (ca. 65.000 Studenten). Mit dieser Arbeit werde ich den Weg Sloweniens nach Europa und die Mitgliedschaft in der Europ ischen Union aufzeigen. Um d