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Ästhetik und Stimmung bei Kant, Schiller, Humboldt: Anwendung auf Goethes Hermann und Dorothea
Contributor(s): Ajina, Seluan (Author)
ISBN: 3656634696     ISBN-13: 9783656634690
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: April 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 26 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 5.5, Universit t Basel, Sprache: Deutsch, Abstract: "Von nichts wimmelt unsere Zeit so sehr als von sthetikern." (Jean Paul) Wir m ssen Jean Paul Recht geben: Im sp ten 18. Jahrhundert "wimmelt" es nur so von sthetik-Philosophen: Kant, Schiller, Baumgarten, Hegel, Herder, Lessing und Jean Paul... die Liste liesse sich noch lange weiterf hren. Es waren diese Jahre, in denen sich wichtige Leute wichtige Fragen gestellt haben: Was ist Sch nheit? Was ist Kunst? Ist Sch nheit universell g ltig? Gibt es einen Begriff zum Sch nen? Wieso ist eine Schlangenlinie sch n und eine zickzackige nicht? Die Fragen gehen immer weiter, um schliesslich wieder auf die erste zur ckzukommen: Was bedeutet sch n? In dieser Arbeit soll es darum gehen, der Frage nach Sch nheit im sthetischen Sinne bei Kant, Schiller und Humboldt nachzugehen und die Erkenntnis im Folgenden auf Goethes Gedicht Hermann und Dorothea anzuwenden. Es wird unvermeidlich sein, die einzelnen Theorien darzustellen und miteinander zu vergleichen, damit sie die Basis bilden f r das weitere Vorgehen. Konkret verglichen werden Kants Kritik der Urteilskraft (1790), Schillers ber die sthetische Erziehung des Menschen (1795) und Humboldts ber Goethes Hermann und Dorothea (1799). In ihnen werden die folgende Punkte erl utert: Kants Vorstellung des Sch nen, Schillers Annahme, dass wir durch Begegnung mit dem Sch nen Totalit t erlangen und Humboldts Stimmungsbegriff. In einem zweiten Schritt werden diese Punkte auf das Gedicht Hermann und Dorothea zu bertragen. Die vorliegende Arbeit bietet einen berblick zu den pr gendsten Werken ihrer Zeit (Hegel, Herder usw. m gen mir verzeihen). Sie hat zum Ziel, durchaus komplexe Theorien, m glichst verst ndlich und kompakt auszulegen. Sie versucht, die einzelnen Werke in einen Zusammenhang mit den anderen zu stellen und wird am Beispieltext die zentralen Aussagen der sthetiker pr fen.