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Existenzsicherheit der öffentlichen Apotheken seit der Implementierung der Internetapotheken in Deutschland
Contributor(s): Käding, Martin (Author)
ISBN: 3656678340     ISBN-13: 9783656678342
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $38.86  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: July 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Medical | Preventive Medicine
Physical Information: 0.09" H x 5.83" W x 8.27" (0.13 lbs) 36 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medizin - Gesundheitswesen, Public Health, Note: 3,0, APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft in Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel in Richtung einer lterwerdenden Bev lkerung stellt eine zentrale Bedeutung f r Gesellschaft und Politik dar. Auch im Gesundheitswesen m ssen die Akteure wie die gesetzlichen Krankenkassen, Pharmagro h ndler, Apotheken und andere auf die alternde Bev lkerung reagieren, indem sie entsprechende Angebote sowie Leistungen anbieten (vgl. Kaapke, Prei ner, Heckmann, 2007, S. 5). Der Arzneimittelmarkt unterliegt permanent einer starken Konvergenz. Die Novellierung der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisVO), die Implementierung von der Festbetragsregelung sowie die bedingte Annullierung des Mehrbesitzverbotes, der Einstieg von Versandapotheken f hren kontinuierlich zu einem konstanten Handlungsbedarf der Akteure im Bereich des Arzneimittelmarktes (vgl. Behling, Brickau, Ziegenbein, 2005, S.1). Der Kostendruck im Bereich der Arzneimittelversorgung steigt permanent. Seit der Gesundheitsreform in 2003 wurden zahlreiche Gesetz nderungen zur Kostensenkung im Gesundheitswesen verabschiedet, wie z. B. die Novellierung der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisVO), Wegfall von Bagatellerkrankung, -Verordnungen zur Lasten der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), Wirtschaftlichkeitsgebot nach SGB V 12 u.a. Die Apotheke als letzter Akteur in der Arzneimittelversorgungs-Kette muss auf die neuen Rahmenbedingungen reagieren. Da die Apotheke die Herstellung bzw. Nachfrage von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln nicht beeinflussen kann, ist sie zu einer effizienten Organisation des Apothekenbetriebs gezwungen (vgl. Br uer, 2010, S. 5). Seit 1.1.2004 k nnen die Apotheken nach dem Erlangen einer Erlaubnis durch die zust ndige Beh rde einen Versandhandel betreiben (vgl. Gesetz ber den Verkehr mit Arzneimitteln, 2012, S. 64). I