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Ästhetik als Theorie der Künste bei Mendelssohn, Lessing und Moritz
Contributor(s): Gronau, Corinna (Author)
ISBN: 365672654X     ISBN-13: 9783656726548
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $37.53  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: August 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.08" H x 5.83" W x 8.27" (0.12 lbs) 32 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,0, Friedrich-Schiller-Universit t Jena, Veranstaltung: sthetische Theorien um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die sthetik als Theorie der freien K nste, als untere Erkenntnislehre, als Kunst des sch nen Denkens und als Kunst des der Vernunft analogen Denkens ist die Wissenschaft der sinnlichen Erkenntnis." Mit dieser Definition begr ndete Alexander Gottlieb Baumgarten im Jahr 1750 die sthetik als eigenst ndige philosophische Disziplin. Dahinter steht die berzeugung, dass Erkenntnis ohne Sinneserfahrung nicht m glich sei; Sinnlichkeit wird als "eine der Vernunftwahrheit analogen autonomen Kraft" etabliert, was mit einer "Rehabilitation der Sinnlichkeit" gegen rationalistische Vereinseitigungen, gegen rein abstrakte Erkenntnis, einhergeht. Der "klar-deutlichen" Erkenntnis wird die "klar verworrene" Erkenntnis zur Seite gestellt. Der Kunst, als einem Bereich der Sinneserfahrung, kommt dadurch in der zweiten H lfte des 18. Jahrhunderts vermehrte Aufmerksamkeit zu. Die sthetik als Kunsttheorie zielt auf die Gesamtheit der K nste; insbesondere r cken ihre Beziehungen zueinander in den Fokus des Interesses, sowie die Hierarchisierung der K nste. Was zeichnet die einzelnen K nste aus? Wo liegen ihre M glichkeiten und Grenzen? Was k nnen sie besonders gut? Welche Kunst ist die berlegene? Fragen wie diese besch ftigen sich mit der Materialit t und Medialit t der einzelnen K nste. Gotthold Ephraim Lessing liefert mit seiner Schrift Laokoon: oder ber die Grenzen der Mahlerey und Poesie entscheidende Antworten zu dieser Thematik. In der vorliegenden Arbeit sollen Lessings medientheoretischen berlegungen herausgearbeitet werden, welche dieser in einem Vergleich von Dichtung und Malerei entwickelt und welche im Kontext des sich um 1750 herausbildenden Sprachbewusstsein gesehen werden m ssen. Die Rolle des Mediums f r die Kunst wird zun chst theoretisch er rtert. Neben Les