Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz und seine Veränderungen für Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz Contributor(s): Frech, Andrea (Author) |
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ISBN: 3656727007 ISBN-13: 9783656727002 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $34.68 Product Type: Paperback Language: German Published: August 2014 |
Additional Information |
BISAC Categories: - Social Science - Medical | Nursing - Management & Leadership |
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Veranstaltung: Spezielle Pflegesituationen im Alter, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1995 besteht die soziale Pflegeversicherung als weiterer Pfeiler des Sozialversicherungssystems in Deutschland. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz. Sie soll speziell die Situation dementiell Erkrankter in der Pflegeversicherung, als so genannte "Personen mit erheblich eingeschr nkter Alltagskompetenz" (im folgenden PEA) und die Ver nderungen, die sich f r diese Personen durch das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (im folgenden PNG) ergeben haben, beleuchten. Den theoretischen Rahmen bildet die Pflegeversicherung. Es wird die Frage beantwortet, welche nderungen sich durch das PNG ergeben haben. Als Quellen wurden das Bundesministerium f r Gesundheit (im folgenden BMG), Literatur in einschl gigen Zeitschriften zum Thema Pflegerecht und die Gesetzestexte gew hlt. In der Konsequenz hat das PNG tats chlich nur marginale Ver nderungen geschaffen. Die erhoffte gro e, ganzheitliche Ver nderung, vor allem in einer tats chlichen Neudefinition des Pflegebed rftigkeitsbegriffes ist unterblieben. Sicher ist durch das PNG eine punktuelle Verbesserung erreicht worden. Doch hat der Gesetzgeber keineswegs in allen Punkten den Empfehlungen des Expertenbeirates Folge geleistet. Schon die Deklaration als bergangsregelung - eine vom Gesetzgeber selbst gew hlte Formulierung - zeigt dass keiner der Beteiligten mit dem Ergebnis dauerhaft zufrieden sein kann. |