Die handelsvertragliche Praxis des frühen Mamlukenreiches mit europäischen Handelspartnern Contributor(s): Marx, Thomas (Author) |
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ISBN: 365683511X ISBN-13: 9783656835110 Publisher: Grin Verlag OUR PRICE: $36.01 Product Type: Paperback Language: German Published: November 2014 |
Additional Information |
BISAC Categories: - History | Europe - Medieval |
Physical Information: 0.07" H x 5.83" W x 8.27" (0.11 lbs) 30 pages |
Themes: - Chronological Period - Medieval (500-1453) |
Descriptions, Reviews, Etc. |
Publisher Description: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europa - and. L nder - Mittelalter, Fr he Neuzeit, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universit t Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Handelsbeziehungen der Kommune Genua im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der islamischen Expansion im 7. Jahrhundert, dem 1. Jahrhundert der islamischen Zeitrechnung, wird gypten von den Arabern erobert und gelangt so unter die Herrschaft der Umayyaden. Damit wird es nicht nur arabisch, sondern zugleich muslimisch. Zu diesem Zeitpunkt war gypten stark christlich gepr gt, vornehmlich koptisch. Die Kopten waren stets etwas abgegrenzt von Byzanz und Rom, auch in der Selbstwahrnehmung. Im 11. und 12. Jahrhundert setzen in Syrien dann die Kreuzz ge ein, welche die K stenregionen unter christliche Vorherrschaft bringen. Erst Saladin sollte sp ter die islamische Obhut restituieren. Dieser nahm zusammen mit seinem Onkel im Jahr 1168 gypten ein und unterwarf es so der Herrschaft der Ayyubiden. Selbige werden in der Folgezeit von den aufstrebenden Mamluken, urspr nglich Kriegersklaven, verdr ngt. In diese Anfangsjahre der Mamlukenherrschaft und in die nun langsam ausklingenden Kreuzz ge fallen die Vertr ge von 1290 mit Aragon und Genua, welche im Besonderen in dieser Arbeit betrachtet werden sollen. Da es sich bei den Quellen um zeitlich sehr nahe beieinanderliegende Handelsabkommen zwischen dem mamlukischen Sultan Qalāwūn und den Handelsm chten des Abendlandes handelt, bietet sich ein direkter, schrittweiser Vergleich an ausgew hlten Punkten an. Dabei wird zun chst darauf zu achten sein, ob es gr ere bereinstimmungen oder Unterschiede in der u eren Form gibt. Anschlie end muss der Vorgeschichte zu beiden Vertr gen Raum gegeben werden. In einem n chsten Schritt werden im Groben einheitliche Dinge, wie Nennung der Namen, Schwurformeln und G ltigkeitsangaben f r Zeit und Gebiet, verglichen. Ein inhaltlicher Vergleich ist nat rlich unabdingbar, wird aber auf |