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Das Verhältnis von Natur, Naivität und Genie. Über Schillers Naive und sentimentalische Dichtkunst
Contributor(s): Aglewe, Sourou Dieudonne (Author)
ISBN: 3656841063     ISBN-13: 9783656841067
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $34.68  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism
Physical Information: 0.06" H x 5.83" W x 8.27" (0.10 lbs) 24 pages
 
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Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,5, Katholische Universit t Eichst tt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Friedrich Schiller war trotz seines viel zu kurzen Lebens ein sehr umtriebiger Schriftsteller. Als deutschsprachiger Dichter, Philosoph und Historiker, war er bekannt f r seine Schauspiele und seine Gedichte, wie z. B. Wilhelm Tell respektive Das Lied von der Glocke, und gilt als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker der Weimarer Klassik. Dass er zu seinen Lebzeiten auch sehr erfolgreiche prosaische Werke schrieb, wie z. B. Der Geisterseher, ist bedauerlicherweise heute kaum bekannt. Genauso sind seine philosophischen Werke und historischen Schriften in Vergessenheit geraten. Hier haben wir die M glichkeit, einen Einblick in seine Abhandlung " ber naive und sentimentalische Dichtung" zu gewinnen. Schillers Abhandlung " ber naive und sentimentalische Dichtung" erschien erstmals 1795 und 1796 in der Zeitschrift "Die Horen" in drei Folgen und dann als Buch im Jahre 1800. Sie bildet den Abschluss einer philosophischen Trilogie, die mit der Abhandlung " ber Armut und W rde" begann und dann mit dem Werk " ber die sthetische Erziehung des Menschen" fortgesetzt wurde. ber diesen nun in der vorliegenden Arbeit behandelten letzten Essay der Trilogie ist schon viel geistreiche Tinte in der Zeit seit seiner Entstehung 1795 verspritzt worden. "Geistvoll wie nichts in der Welt" sei Thomas Mann zufolge dieser "klassische und umfassende Essay des Deutschen, welcher eigentlich alle brigen in sich enth lt und berfl ssig macht". Der Schiller-Experte Helmut Koopmann bezeichnet die Abhandlung u.a. als "eine Ortbestimmung der Moderne", als "eine kulturphilosophische Schrift gro en Ausma es", ebenso "Kulturkritik im weitesten Sinne" und "eines der wichtigsten klassischen Manifeste" zugleich. Diese vielf ltigen Betrachtungen weisen offensichtlich darauf hin, wie Schiller genauso wie viele seiner Zeit