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Kontralateraler Transfer beim Torschusstraining: Eine vergleichende Studie
Contributor(s): Krohn, Laszlo (Author)
ISBN: 3656847487     ISBN-13: 9783656847489
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $53.11  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: November 2014
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Additional Information
BISAC Categories:
- Sports & Recreation | Training
Physical Information: 0.17" H x 5.83" W x 8.27" (0.23 lbs) 72 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universit t Oldenburg (Institut f r Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In vielen Spielsportarten ist h ufig situationsad quates Handeln damit verbunden eine bestimmte Bewegungstechnik auf der nicht-dominanten K rperseite auszuf hren. Gerade in der Sportart Fu ball, wo Zeit- und Gegnerdruck hoch sind, ist Beidseitigkeit eine essentielle Voraussetzung f r sportlichen Erfolg (DRENKOW 1960). Trotz einer Vielzahl an empirischen Experimenten, welche darauf hinweisen, dass beidseitiges ben einem einseitigen Training berlegen ist (z.B. ST CKEL 2010), sind zumeist die Trainingsprozesse auf die Verbesserung einer bestimmten Fertigkeit mit der dominanten K rperseite ausgerichtet. Zudem konnte ST CKEL (2010) aufzeigen, dass die optimale anf ngliche bungsseite mit der Anforderungsstruktur einer Bewegung zusammenh ngt. Demnach wirkt sich das anf ngliche Trainieren mit der nicht-dominanten K rperseite insbesondere bei r umlich-motorischen Bewegungsanforderungen, wie beim Torschuss im Fu ball, st rker auf die Ausf hrung mit der kontralaterale K rperseite aus als umgekehrt. Des Weiteren ist zu beobachten, dass Techniktraining im Fu ball durch das Einschleifen, hohe Wiederholungszahl der bungsaufgaben, einer vordefinierten Idealbewegung dominiert wird. Allerdings weisen Studien im Bereich Fu ball von TROCKEL/SCH LLHORN (2003), SECHELMANN/SCH LLHORN (2003) sowie HEGEN/SCH LLHORN (2012a) auf, dass gerade ein Lernen an Unterschieden (Differenzen), und nicht das starre Wiederholen einer Bewegungstechnik, das individuelle Bewegungsoptimum des Athleten f rdert. Ein Lernansatz, der das Lernen an zueinander variierende Bewegungsaufgaben (Differenzen) ins Zentrum des Trainingsprozesses stellt, ist das differenzielle Lernen und Lehren (DL) nach SCH LLHORN (1999; 2003). In zahlreichen Studien zum Techniktraining in den verschiedensten Sportarten konnte eine be