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Bindestrichgebrauch in der Tagespresse. Umsetzung des Regelwerks?
Contributor(s): Heinzelmann, Christian (Author)
ISBN: 3656878137     ISBN-13: 9783656878131
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $36.01  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: May 2015
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Additional Information
BISAC Categories:
- Language Arts & Disciplines
- Literary Criticism | European - German
Physical Information: 0.04" H x 7" W x 10" (0.12 lbs) 20 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universit t Mannheim, Veranstaltung: Proseminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Kommission zur Neuregelung der Deutschen Rechtschreibung hat bei ihren wissenschaftlichen Untersuchungen der Fehlerh ufigkeiten innerhalb der Orthographie festgestellt, dass im Bereich der Bindestrichsetzung ein breites Unwissen unter den Schreibenden herrscht. Im Zuge der Rechtschreibreform 1996 wurde die Bindestrichsetzung daher weiter flexibilisiert. Die orthographischen Fehler haben dadurch abgenommen, das Unwissen ber den Bindestrich jedoch nicht. Der Bindestrich im Deutschen bietet vielf ltige M glichkeiten W rter zusammenzusetzen, einzelne Bestandteile zu betonen und er bietet durch seine Flexibilit t auch die M glichkeit Rechtschreibfehler zu vermeiden. Im ersten Teil der vorliegenden Hausarbeit m chte ich die M glichkeiten des Regelwerks aufzeigen und die Freir ume erl utern, die in der Bindestrichsetzung m glich sind. Des Weiteren f hre ich im ersten Kapitel auf, wie der Gebrauch des Bindestrichs sich allgemein darstellt. Ich m chte hierbei kl ren, noch ohne bestimmte Medien zu untersuchen, ob der Bindestrich eher inflation r in der Alltagsschreibung gebraucht wird oder ob er vielleicht sogar im Begriff ist zu verschwinden. Im zweiten Kapitel untersuche und analysiere ich den Bindestrichgebrauch bzw. seinen Fehlgebrauch in bundesdeutschen, berregionalen Tages - bzw. Wochenzeitungen. Meine Auswahl beinhaltet Die ZEIT, als Wochenzeitung, vom 24.7.2003, die Frankfurter Rundschau, Die Welt, die Frankfurter Allgemeine und die S ddeutsche Zeitung - alle vom 28.7.2003. Ich untersuche nicht die gesamten Zeitungen, sondern lediglich eine kleine Auswahl von 3-4 Seiten aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Sport und Feuilleton. Zur Vergleichbarkeit muss ich vorweg sagen, dass die Bereiche Politik und Wirtschaft haupts chlich auf Agenturmeldungen beruhen und daher sti