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Die Ölliefer-Beziehungen zwischen Venezuela und den USA: Ideologie und Interessen
Contributor(s): Weiser, Benjamin (Author)
ISBN: 3656963738     ISBN-13: 9783656963738
Publisher: Grin Verlag
OUR PRICE:   $47.98  
Product Type: Paperback
Language: German
Published: June 2015
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BISAC Categories:
- Political Science | Globalization
Physical Information: 0.14" H x 5.83" W x 8.27" (0.20 lbs) 60 pages
 
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Publisher Description:
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. konomie, Note: 1,5, FernUniversit t Hagen (Institut f r Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Auch wenn andere Treibstoffe mittlerweile immer h her im Kurs liegen, ist l auch heute noch der wichtigste Energietr ger f r moderne Gesellschaften, v.a. in den Bereichen Wirtschaft, Milit r und Marine. Wie Gilpin bereits 1968 herausstellte, war und ist die Kontrolle ber lressourcen " (...) essential once naval ships shifted from sail to diesel, so today an independent aerospace and electronics industry, along with the supporting sciences, is seen to be crucial for a nation to enjoy diplomatic and military freedom of action." (nach Gilpin 1968, S.125 f.) Der sichere Zugang zu l ist also von bedeutendem strategischem Belang f r den konomischen wie politischen Wettbewerb. Umso mehr r ckt Venezuela in den Fokus US-amerikanischer Interessen, da das Land f r die USA eine vergleichsweise zuverl ssige und bezahlbare Quelle von l darstellt. Zudem trat Venezuela lange als Partner mit politischer und wirtschaftlicher Stabilit t in einer oft instabilen s damerikanischen Nachbarschaft in Erscheinung. Verbunden mit zeitweisen Demokratisierungsvorhaben auf Seiten Venezuelas und der Betonung einer gemeinsamen Wertebasis schien die Partnerschaft lange wie in Stein gemei elt (nach Kelly u. Romero 2002, S.1 f.). Allerdings sollte das Jahr 1999 einen ersten Wendepunkt markieren: der neu gew hlte venezolanische Pr sident Hugo Ch vez forcierte von diesem Zeitpunkt an eine neue au enpolitische Agenda, um der als bedr ckend wahrgenommenen amerikanischen Dominanz in der Weltpolitik zu entfliehen und die Autonomie Venezuelas in den Vordergrund zu stellen (nach Kelly u. Romero 2002, S.4). Da die gegenseitige Abh ngigkeit zu diesem Zeitpunkt aber immer noch gro war, wurden die latent anwachsenden Spannungen zun chst durch die Verfolgung der jeweiligen nationalen Interessen