| Beitrag Zur Thermoelastischen Formbarkeit Von Polyäthylen 1956 Edition Contributor(s): Krekeler, Karl (Author) |
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ISBN: 3663035425 ISBN-13: 9783663035428 Publisher: Vs Verlag Fur Sozialwissenschaften OUR PRICE: $56.99 Product Type: Paperback Language: German Published: January 1956 |
| Additional Information |
| BISAC Categories: - Science - Reference - Non-classifiable |
| Dewey: 050 |
| Series: Forschungsberichte Des Wirtschafts- Und Verkehrsministeriums |
| Physical Information: 0.12" H x 8.27" W x 11.69" (0.37 lbs) 56 pages |
| Descriptions, Reviews, Etc. |
| Publisher Description: 1.1 Erl uterungen zur AufgabensteIlung Unter Standfestigkeit soll in diesem Bericht der Gestalt nderungswider- stand eines im berwiegend thermoelastischen Zustand spanlos erzeugten Formk rpers verstanden werden. Somit geh ren in den Rahmen dieser Unter- suchungen nur solche Erzeugnisse, die aus Platten- bzw. Rohrhalbzeug auf dem Wege der spanlosen Formgebung (Tiefziehen, Schlagpressen usw.) ent- stehen. Als Ursachen f r eine Gestalts nderung kommen sowohl innere wie auch u ere Kr fte in Betracht. Da die Festigkeitseigenschaften der thermoplastischen Kunststoffe in hohem Ma e von der Beanspruchungstemperatur und vom For- mungszustand abh ngig sind, sind also zwei Haupteinflu gr en zu unter- suchen: 1) Die mechanischen Eigenschaften von Poly thylen in Abh ngigkeit von der Temperatur 2) Die nderung der Werkstoffeigenschaften bei der spanlosen Formgebung mit dem Formungsgrad unter besonderer Ber cksichtigung der inneren Formungsspannungen. Die berlagerung dieser beiden Einflu gr en gibt weitgehend ein Kriterium f r die Standfestigkeit eines Werkstoffes. 1 .2 Der Versuchswerkstoff Poly thylen Poly thylen wird schon seit Jahren in Amerika und England in einem erheb- lichen Umfang hergestellt und auf den verschiedensten Gebieten eingesetzt. Auch in Deutschland gewinnt dieser Werkstoff mehr und mehr an Bedeutung. Auf rund seiner vielseitigen Anwendungsm glichkeiten als halbstarrer Werk- stoff wird ihm eine au erordentliche Entwicklung vorausgesagt. Schon heute ist die Anwendung dieses Materials nur noch durch die Produktionskapazit t der Kunststoffindustrie begrenzt. |